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"Es tut weh, es tut weh. Aber wie tut es weh?"
MigrantInnen in der Region Kansai und ihre Kommunikationsstrategien in Spitälern
Angelika Yumi Pasek
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Ingrid Getreuer-Kargl
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29785.17897.624663-6
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Rund 2 Mio. Personen mit nichtjapanischer Staatsbürgerschaft lebten im Jahre 2011 in Japan. Im Falle einer Erkrankung oder einer Verletzung etc. benötigen diese MigrantInnen eine ärztliche Versorgung. Bei MigrantInnen, die nicht über entsprechende Sprachkenntnisse verfügen, kann es zu Verständigungsschwierigkeiten in Spitälern bzw. auf dem Weg dorthin kommen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden MigrantInnen, NGO-Mitarbeiterinnen sowie eine Ärztin interviewt. Die Herkunft der interviewten MigrantInnen erstreckte sich dabei von Brasilien, Paraguay und Peru über die Philippinen, Indonesien und China bis Deutschland. Diese MigrantInnen leben in der Region Kansai in Westjapan. Die in der Masterarbeit angeführten NGOs sind ebenfalls in dieser Region tätig. In qualitativen Interviews wurden Schwierigkeiten der interviewten MigrantInnen in Spitälern, ihre Bewältigungsstrategien sowie Unterstützungsangebote von Seiten einiger NGOs und SpitalsmitarbeiterInnen dargelegt.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Japan Migration Gesundheitsversorgung Kansai Kommunikation
Autor*innen
Angelika Yumi Pasek
Haupttitel (Deutsch)
"Es tut weh, es tut weh. Aber wie tut es weh?"
Hauptuntertitel (Deutsch)
MigrantInnen in der Region Kansai und ihre Kommunikationsstrategien in Spitälern
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
177 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Ingrid Getreuer-Kargl
Klassifikation
44 Medizin > 44.06 Medizinsoziologie
AC Nummer
AC11011643
Utheses ID
25509
Studienkennzahl
UA | 066 | 843 | |
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