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Die Regulierung von virtuellen Währungen
ein Beispiel anhand der Bitcoins
Özgür Bedi Kilic
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Magisterstudium Volkswirtschaftslehre
Betreuer*in
Wolfgang Weigel
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29699.63288.800466-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Der Bitcoin ist sowohl Zahlungssystem als auch Währung. Er ist ein Zahlungssystem, weil man mit ihm und seiner dezentralen Netzstruktur, rund um die Uhr und weltweit Überweisungen tätigen kann, ohne Dienstleiter wie Paypal, WesterUnion oder Banken nutzen zu müssen. Der Bitcoin ist auch eine Währung, da alle Werte in der Einheit Bitcoin angegeben werden. Durch die zunehmende Verbreitung des Bitcoins stellt sich die Frage, ob virtuelle Währungen wie der Bitcoin als Geld zu betrachten sind. Momentan erfüllt der Bitcoin die gängige Definition von Geld nicht oder nur teilweise. Die Erfüllung der Funktion ist aufgrund seiner Regulierung wichtig. Ist er als Geld zu betrachten, so ist er anders zu Regulierung als ein Zahlungssystem oder Ver-mögenswert. Momentan existiert nur im Staat New York eine explizite Regulie-rung für virtuelle Währungen. Jegliche andere Staaten haben keine Regulierungen oder betten im Allgemeinen virtuelle Währungen in vorhandene Regulierungen ein.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
Bitcoin Regulation
Schlagwörter
(Deutsch)
Bitcoin Regulierung
Autor*innen
Özgür Bedi Kilic
Haupttitel (Deutsch)
Die Regulierung von virtuellen Währungen
Hauptuntertitel (Deutsch)
ein Beispiel anhand der Bitcoins
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
67 Seiten : Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Wolfgang Weigel
Klassifikationen
83 Volkswirtschaft > 83.44 Währung ,
83 Volkswirtschaft > 83.50 Geld, Inflation, Kapitalmarkt
AC Nummer
AC12715869
Utheses ID
35371
Studienkennzahl
UA | 066 | 913 | |