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Südafrikas Atomwaffenprogramm
Gründe, Anfänge, Verlauf, Ende
Amin Andreas Aboufazeli
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Mitchell Ash
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.485
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29055.10688.948655-7
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Arbeit zeichnet Südafrikas Weg zu seinen Atomwaffen und dem anschließenden nuklearen Abrüsten nach und versucht, den Motiven der Entscheidungsträger auf den Grund zu gehen. Das Atomprojekt begann und endete parallel mit der Apartheid. Der Schritt vom zivilen zum militärischen Atomprogramm fiel im Lauf der 1970er und war von äußeren (Hegemonie-Streben des Apartheid-Regimes im südlichen Afrika, zunehmende sowjetische Einflußnahme in der Region) und inneren Faktoren (innere Konkurrenz, Prestige-Streben, technische Herausforderung) bestimmt. Die Bomben waren der Bau- und Funktionsweise nach einfach, an Trägersystemen standen nur Flugzeuge (zum Abwurf der Bomben) zur Verfügung; sowohl bei den Bomben als auch bei den Trägersystemen wurde an Verbesserungen gearbeitet, die Einstellung des Programms kam Resultaten zuvor. Die Hilfe verschiedener westlicher Staaten für das Regime im nuklearen Bereich war von großer Bedeutung. Die offiziellen Darstellungen über das Programm nach dem Abrüsten waren lückenhaft und ungenau.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Südafrika Atomwaffen Apartheid
Autor*innen
Amin Andreas Aboufazeli
Haupttitel (Deutsch)
Südafrikas Atomwaffenprogramm
Hauptuntertitel (Deutsch)
Gründe, Anfänge, Verlauf, Ende
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
145 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Mitchell Ash
Klassifikation
15 Geschichte > 15.92 Afrika südlich der Sahara
AC Nummer
AC06690069
Utheses ID
364
Studienkennzahl
UA | 312 | | |
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