Detailansicht

Vergleich herrschaftlicher Privilegienpolitik während des Mittelalters anhand der Beispiele Stift Klosterneuburg, Stift Rein und Stift Sankt Georgenberg-Fiecht
Patrick Tavernar
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft
Betreuer*in
Christian Lackner
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.46690
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-28818.10675.788777-3
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Vorliegender Text behandelt herrschaftliche Privilegienpolitik während des Mittelalters und vergleicht anhand dreier Klöster, die in unterschiedlichen Herrschaftsbereichen, nämlich Markgrafschaft/Herzogtum Österreich, Markgrafschaft/Herzogtum Steier und Grafschaft Tirol, liegen und die verschiedene Mönchsorden verwalteten, ob, und wenn ja, welche Differenzen sich entwickelten, also ob konkrete Herrscher zum Beispiel Stifte bevorzugten. Zum einen versucht diese Arbeit der Frage nachgegangen werden, ob sich während der Jahrhunderte von der Gründung des jeweiligen Konvents bis zur Regentschaft Kaiser Maximilians I. sogenannte Privilegienkanone, die verliehene Privilegien und Freiheiten pauschal konfirmierten, entstanden. Zum anderen erstellt sie eine umfassende Auflistung der erhaltenen Urkunden, welche Verleihungen und Bestätigungen für die drei Stifte Klosterneuburg, Rein und St. Georgenberg-Fiecht beinhalten, und strebt somit nach dem bestmöglichen Überblick über das Thema.
Abstract
(Englisch)
This text discusses the lordly policy of loaning during the middle ages and tries to compare it by analysing the charters of three monasteries, which have been founded in different territories, namely margravate/duchy Austria, margravate/duchy Styria and County Tyrol, and which have been administered by various monastic orders, and to find out, if there are any differences in getting treated by the lords and how different the policies might have been. At the one hand the thesis tries to answer the question, if there have developed any canons of privileges, which confirmed all privileges and freedoms in global, between each foundations of the convents and the ruling time of Emperor Maximilian I. On the other hand, it creates a list of all still existing charters, which contain grants and confirmations for the three monasteries Klosterneuburg, Rein and St. Georgenberg-Fiecht, and strives for the most possible overview of this issue.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Middle Ages Policy of Privileges Monasteries Klosterneuburg Rein St. Georgenberg-Fiecht
Schlagwörter
(Deutsch)
Mittelalter Privilegienpolitik Klöster/Stifte Klosterneuburg Rein, St. Georgenberg-Fiecht
Autor*innen
Patrick Tavernar
Haupttitel (Deutsch)
Vergleich herrschaftlicher Privilegienpolitik während des Mittelalters anhand der Beispiele Stift Klosterneuburg, Stift Rein und Stift Sankt Georgenberg-Fiecht
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
124 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Christian Lackner
Klassifikationen
15 Geschichte > 15.06 Politische Geschichte ,
15 Geschichte > 15.10 Historische Hilfswissenschaften ,
15 Geschichte > 15.14 Diplomatik, Epigraphik ,
15 Geschichte > 15.33 Hoch- und Spätmittelalter
AC Nummer
AC13727029
Utheses ID
41326
Studienkennzahl
UA | 066 | 804 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1