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Sexarbeit: Verbot versus Legalisierung - steckt der feministsiche Sexarbeits-Diskurs in einer Sackgasse?
Puja Khoschsorur
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Gender Studies
Betreuer*in
Petra Dannecker
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-25151.23315.518759-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die hier vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem feministischen Sexarbeits-Diskurs. Ausgehend von feministischen Positionen zur Sexarbeit und dem staatlichen Umgang damit wird erläutert, dass der akademisch geführte Diskurs in seiner heutigen, westlichen Form keine wirksamen Lösungsansätze für die Betroffenen selbst anbieten kann. Das feministische Paradoxon – Sexarbeit zwischen sexueller Ausbeutung und sexueller Selbstbestimmung – hat den Diskurs scheinbar in eine Sackgasse manövriert, aus der er nicht wieder herauszukommen vermag. Es geht aber auch um die Koexistenten der Sexarbeit – Sexarbeit im Kontext von Menschenhandel und von Migration – zwei Themenblöcke, welche in diesem feministischen Diskurs sowohl den BefürworterInnen als auch den GegnerInnen oftmals als Fundament der Argumentationslinie dienen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Sexarbeit Prostitution Feminismus Diskurs
Autor*innen
Puja Khoschsorur
Haupttitel (Deutsch)
Sexarbeit: Verbot versus Legalisierung - steckt der feministsiche Sexarbeits-Diskurs in einer Sackgasse?
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
97 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Petra Dannecker
Klassifikation
70 Sozialwissenschaften allgemein > 70.00 Sozialwissenschaften allgemein: Allgemeines
AC Nummer
AC15211805
Utheses ID
45698
Studienkennzahl
UA | 066 | 808 | |