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Das Menschenbild in der Skulptur in Österreich zwischen 1938 und 1945
Susanne Panholzer-Hehenberger
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Daniela Hammer-Tugendhat
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.1280
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29280.22989.997061-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Arbeit untersucht die kunst- und kulturpolitischen Rahmenbedingungen für die bildhauerische Arbeit in Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus. Die gravierenden Auswirkungen auf die Bildhauer werden untersucht, insbesondere ihre Abhängigkeit von politischen Aufträgen bzw. Großaufträgen. Die Untersuchung des Menschenbildes in der Plastik von 1938-1945 wird unterteilt in die Darstellung der Frau, des Mannes und des Porträts. Einerseits werden die Kontinuitäten zur Plastik in der Zwischenkriegszeit dargestellt, aber auch die Differenzen zwischen NS-Plastik und der Zeit davor herusgearbeitet.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Anschluss Nationalsozialismus Skulptur Menschenbild Bruch Kontinuität
Autor*innen
Susanne Panholzer-Hehenberger
Haupttitel (Deutsch)
Das Menschenbild in der Skulptur in Österreich zwischen 1938 und 1945
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
300 S. : zahlr. Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Daniela Hammer-Tugendhat
Klassifikation
20 Kunstwissenschaften > 20.30 Kunstgeschichte: Allgemeines
AC Nummer
AC07037661
Utheses ID
995
Studienkennzahl
UA | 315 | | |
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