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The role of leptin and adiponectin in the development of the metabolic syndrome
results of genome-wide association studies
Ina Grizelj
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Lebenswissenschaften
Betreuer*in
Jürgen König
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.12041
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29214.44240.243954-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das Metabolische Syndrom hat über die Jahre immer mehr die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da es zu Invalidität und vorzeitigem Tod bei einer steigenden Anzahl an Betroffenen führt. Neben der Umwelt sind immer wieder die Gene und deren Veränderungen worden, die Krankheit zu verursachen. Leptin und Adiponectin, zwei Adipozytokine, sowie ihre Rezeptoren sind das Hauptaugenmerk dieser Diplomarbeit, da sie und ihre genetischen Polymorphismen mit dem Metabolischen Syndrom in Verbindung gebracht worden sind. Genomweite Assoziationsstudien stellen eine neue Vorgehensweise dar, diese genetischen Veränderungen zu finden. Die Ergebnisse der vorliegenden Literaturrecherche sind sehr inkonsistent ausgefallen und weisen darauf hin, dass nach dem derzeitigen Wissensstand nicht gesagt werden kann in welchem Ausmass die Adipozytokine in der Entstehung vom MetS eine Rolle spielen. Im Moment können keine genetischen Screenings zur Risikobewertung empfohlen werden. Das Einfügen von gesunden Verhaltensweisen in das Alltagsleben und nicht ein genetisches Screening sollten im Mittelpunkt der Prävention vom Metabolischen Syndrom sein.
Abstract
(Englisch)
The attention to metabolic syndrome has risen constantly over the years as the disease is leading to disability and premature death in an increasing number of affected people. Next to environmental factors, genes and gene variations have been considered to play a role in causation. Leptin and adiponectin, two adipocytokines, as well as their receptors, have been the focus of this thesis as they (together with their polymorphisms) have been linked to metabolic syndrome features. Genome-wide association studies have been a novel approach to find these genetic variations and until now they have reported numerous outcomes. The literature research at hand revealed various results pointing out that current knowledge is not enough to explain to which extent the adipocytokines play a role in the development of MetS. Genetic screenings for risk assessement cannot be recommended at the moment. The incorporation of better health habits to prevent the metabolic syndrome and/or any of its features should be in the focus instead.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Genome-wide association studies adipocytokines metabolic syndrome leptin LEP LEPR adiponectin ADIPOQ ADIPOR CDH13 SNP
Schlagwörter
(Deutsch)
Genomweite Assoziationsstudien Adipozytokine Metabolisches Syndrom Leptin LEP LEPR Adiponectin ADIPOQ ADIPOR CDH13 SNP
Autor*innen
Ina Grizelj
Haupttitel (Englisch)
The role of leptin and adiponectin in the development of the metabolic syndrome
Hauptuntertitel (Englisch)
results of genome-wide association studies
Paralleltitel (Deutsch)
Die Rolle von Leptin und Adiponectin in der Entstehung vom Metabolischen Syndrom ; Resultate von genomweiten Assoziationsstudien
Publikationsjahr
2010
Umfangsangabe
IX, 79 S.
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Jürgen König
Klassifikationen
01 Allgemeines > 01.99 Allgemeines: Sonstiges ,
30 Naturwissenschaften allgemein > 30.03 Methoden und Techniken in den Naturwissenschaften ,
44 Medizin > 44.11 Präventivmedizin ,
44 Medizin > 44.21 Ernährung
AC Nummer
AC08366061
Utheses ID
10859
Studienkennzahl
UA | 474 | | |
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