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Wirtschaftliche Verhältnisse zwischen Bulgarien und Jugoslawien in der Periode 1944-48 und die Idee der Gründung einer Gemeinsamen Föderation auf der Balkanhalbinsel

Teodora Georgieva Georgieva

Art der Arbeit

Diplomarbeit

Universität

Universität Wien

Fakultät

Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät

Betreuer*in

Arnold Suppan

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DOI

10.25365/thesis.12383

URN

urn:nbn:at:at-ubw:1-29357.54465.902163-1

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Abstracts

Abstract

(Deutsch)

Ein Meilenstein in der Entwicklung der Beziehungen zwischen Bulgarien und Jugoslawien, zwischen der Bulgarischen Arbeiterpartei (Kommunisten) (BKP (k)) und der Kommunistischen Partei Jugoslawiens (KPJ) nach dem Regierungsstürz von 9. September 1944 war der Versuch, einen Bündnisvertrag zu schließen, welcher zur Gründung einer Föderation der südslawischen Völker führen sollte. Dieser sollte der Errichtung einer bedeutsamen staatlichen Vereinigung dienen, gestützt auf der Sowjetunion, welche durch ihr zunehmendes wirtschaftliches und militärisches Potential in der Lage sein würde, sich effektiver an der Endphase des Krieges zum Sieg über NS-Deutschland zu beteiligen, sowie gegen die Pläne von Großbritannien und den Vereinigten Staaten auf dem Balkan entgegenzutreten. Der Bündnisvertrag sollte die internationale Position von Bulgarien stärken, die Durchsetzung der volksdemokratischen Macht von den Vaterländischn Front.

Autor*innen

Teodora Georgieva Georgieva

Haupttitel (Deutsch)

Wirtschaftliche Verhältnisse zwischen Bulgarien und Jugoslawien in der Periode 1944-48 und die Idee der Gründung einer Gemeinsamen Föderation auf der Balkanhalbinsel

Publikationsjahr

2010

Umfangsangabe

105 S.

Sprache

Deutsch

Beurteiler*in

Arnold Suppan

Klassifikation

15 Geschichte > 15.99 Geschichte: Sonstiges

AC Nummer

AC08407323

Utheses ID

11163

Studienkennzahl

UA | 312 | | |

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