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Anthropologische Fundamente der Existenzanalyse Viktor Frankls unter besonderer Berücksichtigung der Religion
Daniela Elisabeth Lukacs
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Erwin Bader
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.12704
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29880.77378.607662-5
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Eingegangen wird in der vorliegenden Arbeit auf das enge Verhältnis von Philosophie und Psychotherapie. Das Menschenbild der Existenzanalyse ist stark philosophisch geprägt. Grundlegenden Einfluss auf den Begründer Viktor Frankl hatte der Phänomenologe Max Scheler mit dessen Personen- und Wertelehre. Auf Gemeinsamkeiten der Existenzanalyse und der Lehre Schelers wird hingewiesen. Die spezifischen Eigenschaften des Menschen werden hervorgehoben, allen voran der Geist und dessen größte Motivation: Der Wille zum Sinn. Wird der Sinn von Situationen oder gar des Lebens nicht in der Immanenz gefunden, wird oftmals in der Transzendenz danach gesucht. Daher nimmt die Religion in der Frage nach Sinn eine wesentliche Position ein. Die Beziehung der Existenzanalyse zur Religion, jedoch auch Frankls persönliche Beziehung zu dieser werden einer philosophischen Betrachtung unterzogen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Frankl Anthropologie Existenzialismus Psychotherapie
Autor*innen
Daniela Elisabeth Lukacs
Haupttitel (Deutsch)
Anthropologische Fundamente der Existenzanalyse Viktor Frankls unter besonderer Berücksichtigung der Religion
Publikationsjahr
2010
Umfangsangabe
90 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Erwin Bader
Klassifikation
08 Philosophie > 08.36 Philosophische Anthropologie
AC Nummer
AC08466892
Utheses ID
11444
Studienkennzahl
UA | 296 | | |
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