Detailansicht
Die Kommunikationspolitik der Europäischen Kommission im Licht des Demokratiedefizits der Europäischen Union, dargestellt am Beispiel Österreich.
Dominic Weiss
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Johannes Pollak
DOI
10.25365/thesis.1463
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29858.17329.953462-8
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich in ihrem Kern mit der Effektivitätsanalyse ge-genwärtiger kommunikationspolitischer Maßnahmen der Europäischen Union. Basis für diese notwendige Analyse bietet ein Demokratiedefizit der Europäischen Union. Das sozio-psychologische Demokratiedefizit der Europäischen Union, welches das Desinteresse und die Ablehnung der Bevölkerung gegenüber der Europäischen Uni-on als Schwerpunkt besitzt, wird in dieser Arbeit als Informations- und Kommunikati-onsdefizit erfasst. Ausgehend von dieser Annahme wird untersucht inwieweit die Europäische Kommission, das für Kommunikation innerhalb der Europäischen Union zuständige Organ, mithilfe effektiver Kommunikationspolitik einem Demokratiedefizit auf Europäischer Ebene entgegenwirken kann. Gegenwärtige Kommunikationsstrategien müssen in der Zusammenarbeit zwischen supranationaler und nationalstaatlicher Ebene betrachtet werden. Zu diesem Zweck ergänzt eine für diese Arbeit erhobene Umfrage die Untersuchung.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Kommunikationspolitik Europäische Kommission Demokratiedefizit Österreich Effektivität
Autor*innen
Dominic Weiss
Haupttitel (Deutsch)
Die Kommunikationspolitik der Europäischen Kommission im Licht des Demokratiedefizits der Europäischen Union, dargestellt am Beispiel Österreich.
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
159 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johannes Pollak
Klassifikation
89 Politologie > 89.56 Politische Kommunikation
AC Nummer
AC07116878
Utheses ID
1152
Studienkennzahl
UA | 300 | | |