Detailansicht

Die Komposita im Polnischen und im Ungarischen
eine kontrastive Studie
Pawel Fabisiak
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Timothy Riese
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.13194
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29782.43867.840065-3
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Meine Masterarbeit ist im Bereich der Sprachwissenschaft einzuordnen. Die Arbeit passt in die Kategorien der kontrastiven Linguistik. In dieser möchte ich das Polnische und das Ungarische auf dem Gebiet der Wortbildung vergleichen. Genauer gesagt, auf dem Gebiet der Kompositabildung. Am Anfang der Arbeit möchte ich breit gesehen die Komposita in der polnischen und in der ungarischen Sprache beschreiben. Dabei werden die verschiedenen Aspekte dieser Wortbildungsweise beschrieben, wie zum Beispiel die Einteilung der Komposita, der Aufbau solcher Wörter, die zutreffenden Rechtschreibungsregeln, Grenzfälle. Auf der Basis werden die beiden Sprachen wegen der oben genannten Kriterien verglichen. Nachdem festegestellt werden kann, was ein Kompositum in den zutreffenden Sprachen ist folgt eine Untersuchung zur Verbreitung der Komposita in verschiedenen Texttypen. Zu diesem Zweck werden die Texttypen festgelegt. Dazu wird das funktionale Kriterium der Texttypenbestimmung verwendet. Danach wird ein Textmaterial ausgesucht und untersucht. Daraus ergibt sich eine Statistik, die die Grundlage meiner Untersuchung darstellen wird. Mit den Ergebnissen werde ich im Stande sein die beiden Sprachen zu vergleichen. Dabei werden unterschiedliche Aspekte beachtet, wie zum Beispiel die Verbreitung unter den bestimmten Texttypen, die Tiefst- und die Höchstwerte im Anteil unter den bestimmten Texttypen. Interessant sind dabei auch die Durchschnittswerte. Meine Arbeit wird ein kontrastives Bild der beiden Sprachen zeigen. Sie soll einen umfassenden Blick in die Komposita als Wortbildungsstrategie des Polnischen und des Ungarischen liefern. Dabei handelt es sich nur um eine Theoretische Studie, es werden auch pragmatische Aspekte berücksichtigt.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Wortbildung Kompositum Kontrastive Linguistik
Autor*innen
Pawel Fabisiak
Haupttitel (Deutsch)
Die Komposita im Polnischen und im Ungarischen
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine kontrastive Studie
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
140 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Timothy Riese
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.14 Vergleichende Sprachwissenschaft
AC Nummer
AC08457717
Utheses ID
11860
Studienkennzahl
UA | 066 | 854 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1