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Das Kopftuchverbot in Deutschland - feministische Auseinandersetzungen
Sophie Mörz
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Birgit Sauer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.13408
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29764.57276.454365-4
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Seit 1998, als der Lehrerin Fereshta Ludin verwehrt wurde ihren Dienst mit Kopftuch anzutreten, entwickelte sich ein dichter Diskurs um die Bedeutung und die Vereinbarung des Kopftuchs mit feministischen Zielsetzungen und den staatlichen Strukturen der Schule in Deutschland. Diese Arbeit behandelt den feministischen Diskurs contra Kopftuch und pro Kopftuchverbot in der BRD und strukturiert die wichtigsten Argumentationslinien entlang von mir aufgestellten Kategorien, die ich dem Theoriefeld "Multikulturalismus-Feminismus" entnommen habe. Die Kategorien lauten: "Autonomie", "Unterdrückung", "Gleichheit", "Sexualisierung" und "Das Kopftuch als politisches Symbol", durch die deutlich wird, warum der von mir untersuchte Diskurs das Kopftuchverbot an Schulen unterstützt und das Kopftuch als Symbol verurteilt.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Kopftuch
Autor*innen
Sophie Mörz
Haupttitel (Deutsch)
Das Kopftuchverbot in Deutschland - feministische Auseinandersetzungen
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
87 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Birgit Sauer
Klassifikationen
89 Politologie > 89.00 Politologie: Allgemeines ,
89 Politologie > 89.50 Politische Prozesse: Allgemeines
AC Nummer
AC08460739
Utheses ID
12049
Studienkennzahl
UA | 300 | | |
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