Detailansicht
Kommunikationsmanagement an österreichischen Universitäten
strategische Kommunikation als Instrument der Profilbildung
Lisa Hellmann
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Peter Szyszka
DOI
10.25365/thesis.13658
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30401.93260.882554-1
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die Magisterarbeit „Kommunikationsmanagement an österreichischen Universitäten. Strategische Kommunikation als Instrument der Profilbildung“ beschäftigt sich mit universitärer Profilbildung aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht. Aufgrund von gesellschaftlichen und historischen Veränderungen setzte der österreichische Staat eine Hochschulreform um. Zwei der Kernthemen des Universitätsgesetztes 2002 (UG 2002) sind die Autonomie und der Wettbewerb zwischen den Universitäten. Durch eine strategische Profilbildung sollen Universitäten eine unverwechselbare Identität ausbilden und damit Image und Reputation generieren. Die Planung und die Umsetzung des Prozesses der Profilbildung basieren auf Entscheidungen und Kommunikation. Durch ein strategisches Kommunikationsmanagement können Universitäten ihre Identität nach innen und nach außen tragen und somit Image und Reputation bei den Stakeholdern generieren.
Um die praktische Situation von österreichischen Universitäten zu erfassen, wurde im Zuge dieser Magisterarbeit eine empirische Untersuchung durchgeführt. Die KommunikationsexpertInnen von sechs österreichischen Universitäten wurden dafür interviewt und nahmen zudem an einer kurzen schriftlichen Befragung teil. Dabei zeigte sich, dass sich alle Universitäten mit Profilbildung auseinandersetzen und Kommunikation im Prozess der Imagebildung eine wesentliche Funktion übernimmt. Trotzdem stoßen Universitäten gerade durch ihre organisatorische Besonderheit bei der Profilbildung auf Grenzen und Probleme.
Abstract
(Englisch)
The master thesis „Kommunikationsmanagement an österreichischen Universitäten. Strategische Kommunikation als Instrument der Profilbildung“ deals with the profiling of universities concerning communication matters. In Austria a reformation of the universities took place due to changes in society and history. Autonomy of and competition between universities were two of the core-issues of the university law in 2002. Universities ought to develop a unique identity by a strategical profile in order to generate image and reputation. The planning and the implementation of the profiling process both base on strategical decisions and communication. Universities are able to transport their identity internal and external by a strategical PR-concept in order to generate image and reputation towards their stakeholders.
In order to get an insight into the present situation of the Austrian universities an empirical research has been carried out. The communication experts of six universities in Austria have been interviewed and took part in a brief written inquiry. The results have shown that all universities deal with profiling and communication has a major part in generating an image. Nevertheless, when developing a profile, universities – with regards to their outstanding organisational characteristic – do face boarders and problems.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Hochschule Universität Profilbildung Kommunikationsmangement Image Reputation
Autor*innen
Lisa Hellmann
Haupttitel (Deutsch)
Kommunikationsmanagement an österreichischen Universitäten
Hauptuntertitel (Deutsch)
strategische Kommunikation als Instrument der Profilbildung
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
VI, 136 S. : Ill., graf. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Peter Szyszka
Klassifikation
05 Kommunikationswissenschaft > 05.20 Kommunikation und Gesellschaft
AC Nummer
AC08478746
Utheses ID
12274
Studienkennzahl
UA | 066 | 841 | |