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Die Entstehung der Geschwisterbeziehung und die bedeutende Rolle der Eltern
beginnend vom Zeitpunkt der Geburt eines Säuglings
Gerlinde Schatzer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Gertraud Diem-Wille
DOI
10.25365/thesis.13686
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30063.98877.307266-0
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Geschwisterbeziehungen sind erste zwischenmenschliche Beziehungen, die Kinder in einer Familie erfahren. Rund um das Thema Geschwister und welche Arten von Beziehungen sich entwickeln können, sind bereits viele psychoanalytischen Theorien verfasst worden. Erste ambivalente Gefühle, wie beispielsweise Hass, Aggression, sowie Zuneigung und Bewunderung, des erstgeborenen Kindes gegenüber dem Ungeborenen im Mutterleib, können bereits in der Schwangerschaft entstehen. Die Art und Weise, wie Gefühlsmomente die Entwicklung der Geschwisterbeziehung beeinflussen, ist einerseits vom Erziehungs- und Rollenverhalten der Eltern und andererseits vom Entwicklungsalter des erstgeborenen Kindes abhängig. Zudem werden ambivalente Gefühle von jeder Person verschieden stark wahrgenommen und jedes Kind reagiert auf die Situation, ein Geschwister zu bekommen, anders. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Geschwisterbeziehung und welchen Einfluss die Eltern darauf ausüben und vertieft die Theorien anhand einer Einzelfalldarstellung aus der psychoanalytischen Babybeobachtung.
Autor*innen
Gerlinde Schatzer
Haupttitel (Deutsch)
Die Entstehung der Geschwisterbeziehung und die bedeutende Rolle der Eltern
Hauptuntertitel (Deutsch)
beginnend vom Zeitpunkt der Geburt eines Säuglings
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
IV, 189 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gertraud Diem-Wille
Klassifikation
80 Pädagogik > 80.00 Pädagogik: Allgemeines
AC Nummer
AC08495857
Utheses ID
12299
Studienkennzahl
UA | 297 | | |