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Der Prozess der Offenen Methode der Koordinerung im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung am Beispiel der Durchführung in Österreich
Brita Eipeldauer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Gernot Stimmer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.13973
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29763.00892.454969-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Offene Methode der Koordinierung (OMK) wurde mit dem Lissabon Vertrag 2000 institutionalisiert und ist eine neue Methode des europäischen Regierens zur Erreichung der Lissabonziele. Sie wird hier aus einem hermeneutischen Blickwinkel betrachtet. Im Zuge dieser Betrachtung wird ein deliberativer Ansatz zur OMK entwickelt, der anschießend am Beispiel der „OMK allgemeine und berufliche Bildung“ im Allgemeinen und im Speziellen in Bezug auf die Durchführung dieser in Österreich geprüft wird. Der theoretische Ansatz hat einerseits das Ziel, eine begründete verallgemeinerbare zeitliche Einteilung der OMKs der letzten 10 Jahre hervorzubringen und andererseits, die Veränderungen in der Entwicklung der Methode und ihrer Umsetzung, sowohl auf transnationaler, als auch auf subnationaler Ebene zu erklären. Dabei steht im Zentrum Antworten auf die Fragen nach möglichen in der OMK enthaltenen Vergemeinschaftlichungstendenzen und nach dem Ausmaß des deliberativen Potentials der Methode zu finden.
Abstract
(Englisch)
The Open Method of Coordination (OMC) was institutionalized through the Lisbon-Treaty 2000. It is a New Method of European Governance with its help the Lisbon-Goals shall be reached. In this paper the OMC is treated under a theoretical perspective and a deliberative approach is going to be developed through integration theories and newer approaches. Additionally the deliberative approach is going to be tested by regarding the development and change of the “OMC in education and training” in general and its implementation in Austria in particular. On the one hand the approach shall make it possible to design a founded and generalized concept about the development within the OMC during the last 10 years and on the other hand it shall explain the changes and development of the method and its goals on a transnational and sub national level. In doings so it is going to be fundamental to find an answer to the following two questions: Does the OMC produce a tendency to integrate the fields of policy in which it is used into the community method and to which extend does the OMC contain potentials of deliberation?

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Open method of coordination Deliberative supranationalism Democratic experimentalism Deliberative democracy European Integration
Schlagwörter
(Deutsch)
Offene Methode der Koordinierung Deliberativer Supranationalismus Demokratischer Experimentalismus Deliberative Demokratie Allgemeine und berufliche Bildung Integrations Theorie
Autor*innen
Brita Eipeldauer
Haupttitel (Deutsch)
Der Prozess der Offenen Methode der Koordinerung im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung am Beispiel der Durchführung in Österreich
Paralleltitel (Englisch)
The Open Method of Coordination in education and training in the case of Austria
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
141 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gernot Stimmer
Klassifikationen
10 Geisteswissenschaften allgemein > 10.99 Geisteswissenschaften allgemein: Sonstiges ,
89 Politologie > 89.05 Politische Theorie
AC Nummer
AC08581223
Utheses ID
12555
Studienkennzahl
UA | 300 | | |
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