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Strategien der Postmoderne
Dekonstruktion und Intertextualität im Roman "Goluboe salo" von Vladimir Sorokin
Aleksej Zakirow
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Stefan Simonek
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.14095
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30093.91771.594263-4
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das Ziel dieser Arbeit besteht vornehmlich darin, Vladimir Sorokins Roman „Goluboe salo“ auf Strategien und Stilmittel zu untersuchen, welche gemeinhin der postmodernistischen Dekonstruktion und dem Prozess der Dekanonisierung zuzuordnen sind, um den Text zweifelsfrei im Kontext der Postmoderne zu positionieren. Im nicht geringeren Maße soll auch dem intertextuellen Gehalt des Romans Aufmerksamkeit gewidmet werden. Im Zentrum der Analyse steht folglich die Untersuchung der Motive, mit deren Hilfe historische und kulturelle Diskurse dekonstruiert werden. Es gilt, die Funktionsweise dieser Strategien im Text zu ergründen; zu diesem Zweck soll im Verlauf dieser Arbeit die im Text vorhandenen Motive, welche als Repräsentation genannter Dekonstruktionsprozesse fungieren, analysiert werden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Sorokin himmelblauer Speck Intertextualität Dekonstruktion postmodern
Autor*innen
Aleksej Zakirow
Haupttitel (Deutsch)
Strategien der Postmoderne
Hauptuntertitel (Deutsch)
Dekonstruktion und Intertextualität im Roman "Goluboe salo" von Vladimir Sorokin
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
148 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Stefan Simonek
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.00 Sprach- und Literaturwissenschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC08502862
Utheses ID
12660
Studienkennzahl
UA | 243 | 361 | |
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