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Identifikation mit dem Bösen
Nina Katharina Melmer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Rainer Maria Köppl
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.14601
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29388.31399.600669-0
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Genre des Horrorfilms. Sie geht der Fragestellung auf den Grund, ob und inwieweit für den Rezipienten eine Identifikation mit dem Bösen möglich ist. Die Arbeit untersucht dabei so unterschiedliche Aspekte wie die psychologischen Grundlagen, die bis zu Aristoteles zurückreichen, die Motivation der Zuschauer, sich Horrorfilmen auszusetzen oder die Auswirkungen dieses Horrorfilm-Konsums auf das reale Leben ebenso wie die verschiedenen zum Einsatz kommenden Stilmittel des Horrorfilms, das Aufeinanderprallen von Gut und Böse und nicht zuletzt auch die Rolle des Final Girls. Für die tatsächliche „Identifikations-Entscheidung“ des Rezipienten sind all diese Aspekte von Bedeutung, zum besseren Verständnis werden sie weitestgehend anhand der historischen Entwicklung des Horror-Genres aufgearbeitet und durch zahlreiche Filmbeispiele unterlegt.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Identifikation Horrorfilm Angstlust Final Girl
Autor*innen
Nina Katharina Melmer
Haupttitel (Deutsch)
Identifikation mit dem Bösen
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
128 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Rainer Maria Köppl
Klassifikation
24 Theater > 24.00 Theater, Film, Musik: Allgemeines
AC Nummer
AC08569047
Utheses ID
13097
Studienkennzahl
UA | 317 | | |
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