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Ethnische Minderheiten in der Geschichte der Tschechoslowakei / Tschechiens
Zlatuse Niederhofer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Johann Wimmer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.14887
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30151.44199.179265-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Am 28. Oktober 1918 entstand die erste unabhängige Tschechoslowakische Republik als ein multinationaler Staat mit starken Minderheiten. Diese Minderheiten beeinflussten wesentlich das gesellschaftliche und politische Leben des neuen Staates und führten zu seinem Niedergang. Nach dem 2.Weltkrieg wurde eine neue national einheitliche Tschechoslowakei gegründet, Minderheiten wurden in diesem neuen sozialistisch geführten Staate nur als eine Randerscheinung wahrgenommen. Nach der Samtenen Revolution, den Beitritten zu wichtigen internationalen und regionalen Organisationen und dem Beitritt zur Europäischen Union verbesserte sich die Lage für zahlreiche Minderheitengruppierungen. Einige Minderheitengruppen können jetzt nicht nur ihr kulturelles Leben frei entfalten, sondern auch auf politische Prozesse Einfluss nehmen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Minderheiten Geschichte Tschechoslowakei Tschechien
Autor*innen
Zlatuse Niederhofer
Haupttitel (Deutsch)
Ethnische Minderheiten in der Geschichte der Tschechoslowakei / Tschechiens
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
118 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Wimmer
Klassifikationen
89 Politologie > 89.22 Nationalismus ,
89 Politologie > 89.41 Staat und einzelne Gruppierungen
AC Nummer
AC08787138
Utheses ID
13363
Studienkennzahl
UA | 300 | | |
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