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Passing in the L word
Corina Exenberger
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Andrea Braidt
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.15657
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29770.72014.829069-9
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In meiner Arbeit analysiere ich, wie Passing als Strategie gegen Diskriminierung in der TVSerie THE L WORD filmisch inszeniert wird. Dabei konzentriere ich mich mit Bette Porter und Max Sweeney auf zwei Figuren, die durch ihre Identität als schwarze, lesbische Frau und FTM-Transgender abseits der heteronormativen Gesellschaft positioniert sind. Die Analyse einzelner Szenen erfolgt unter Zuhilfenahme von Queerer Intersektionalität, die durch Verknüpfung und Weiterentwicklung von Queer Theory und Intersektionalität eine strategische Verwendung von Identitätskategorien, wie Race, Gender und Sexualität möglich macht. (Abbildungen im Text)

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
The L Word Passing TV Serie Queer Theory Intersektionalität Queere Intersektionalität Race Gender Sexualität Transgender Female Masculinity Genderperformativität
Autor*innen
Corina Exenberger
Haupttitel (Deutsch)
Passing in the L word
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
107 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Andrea Braidt
Klassifikationen
24 Theater > 24.30 Film: Allgemeines ,
24 Theater > 24.38 Fernsehen, Hörfunk
AC Nummer
AC08758534
Utheses ID
14047
Studienkennzahl
UA | 317 | | |
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