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Anna Freud - eine Pädagogin?
ein Beitrag zum Verhältnis von Allgemeiner Pädagogik und Pyschoanalytischer Pädagogik
Carla Franziska Berger
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Henning Schluß
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.15663
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29935.61858.734653-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit untersucht Anna Freuds frühe Schriften auf ihren pädagogischen Gehalt. Um diesem Vorhaben nachgehen zu können, werden zwei Disziplinen der Pädagogik einbezogen, die Psychoanalytische Pädagogik und die Allgemeine Pädagogik. Die Psychoanalytische Pädagogik zählt Anna Freud zu ihrem Gegenstand und damit auch zur Pädagogik. Ob die Allgemeine Pädagogik, zumindest anhand einer ausgewählten Bestimmung, zu dem gleichen Ergebnis kommt, wird in dieser Arbeit untersucht. Dafür wird auf ein Modell aus der Allgemeinen Pädagogik von Klaus Prange zurückgegriffen. Klaus Prange geht davon aus, dass die Grundstruktur von pädagogischem Handeln das Zeigen darstellt: „Das maßgebende pädagogische Können ist die Zeigekompetenz.“ (Prange 2005, S. 78) Anna Freuds frühe Schriften werden bearbeitet und es wird mithilfe von Pranges Konzept untersucht, ob in ihnen pädagogische Komponenten gefunden werden können.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Anna Freud Allgemeine Pädagogik pädagogisches Handeln nach Klaus Prange Psychoanalytische Pädagogik
Autor*innen
Carla Franziska Berger
Haupttitel (Deutsch)
Anna Freud - eine Pädagogin?
Hauptuntertitel (Deutsch)
ein Beitrag zum Verhältnis von Allgemeiner Pädagogik und Pyschoanalytischer Pädagogik
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
108 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Henning Schluß
Klassifikation
80 Pädagogik > 80.00 Pädagogik: Allgemeines
AC Nummer
AC08794978
Utheses ID
14051
Studienkennzahl
UA | 297 | | |
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