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Jugendkriminalität in Österreich - Theorie und Empirie eines sich verschärfenden Problemfeldes
Sandra Buchebner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Johann Wimmer
DOI
10.25365/thesis.16088
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29887.56559.650461-4
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Das Thema „Jugendkriminalität“ wird in Österreich immer wichtiger. Egal ob Fernsehen, Internet oder Printmedien. Fast täglich wird man mit Artikel bzw. Berichten von kriminellen Jugendlichen konfrontiert. In der vorliegenden Arbeit beschäftigte ich mich einerseits mit den rechtlichen Aspekten der Kriminalwissenschaften und andererseits mit der Thematik der Jugendkriminalität in Österreich auf theoretische und empirische Weise. Dazu definiere ich zu Beginn die wichtigsten zugehörigen Begriffe. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen vor allem in der empirischen Betrachtung, die anhand von einem Fragebogen in vier verschiedenen Schulstufen und Schultypen analysiert wurden. Weitere Schwerpunkte liegen in der Verbindung zwischen Medien und Jugendlichen und deren Einfluss auf die Jugendkriminalität bzw. wie sie die Thematik behandeln. Außerdem werden die wichtigsten vergangenen und aktuellen Präventionsmodelle gegen Jugendkriminalität definiert. Die Ergebnisse meiner Arbeit wurden durch das Interview mit einem erfahrenen Polizeikommandanten aus dem Bezirk Mürzzuschlag/Steiermark größtenteils bestätigt.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Kriminalität Jugendgewalt Präventionsmodelle Medienlandschaft Parteieneinfluss Bildung
Autor*innen
Sandra Buchebner
Haupttitel (Deutsch)
Jugendkriminalität in Österreich - Theorie und Empirie eines sich verschärfenden Problemfeldes
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
135 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Wimmer
AC Nummer
AC08814859
Utheses ID
14431
Studienkennzahl
UA | 300 | | |