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Untersuchung exemplarischer Mutter-Kind Interaktionen im Kontext der Objektbeziehungstheorie anhand einer einjährigen Babybeobachtung nach der Tavistock-Methode
Anne Horz
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Gertraud Diem-Wille
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.16295
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29840.93531.292564-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Diplomarbeit trägt den Titel „Untersuchung exemplarischer Mutter- Kind Interaktionen im Kontext der Objektbeziehungstheorie anhand einer einjährigen Babybeobachtung nach der Tavistock Methode“. Die Methode der Infant Observation wurde von Esther Bick im Rahmen der Erarbeitung eines Ausbildungscurriculums für Kinderpsychotherapie an der Tavistock Klinik in London entwickelt und kam 1948 erstmals zum Einsatz. Es handelt sich um eine spezielle psychoanalytisch orientierte Methode, bei der das Beobachten eines Kindes und die anschließende Interpretation der Beobachtungsmaterialien im Vordergrund stehen. Ein weiterer theoretischer Teil der Arbeit befasst sich mit der Psychoanalytischen Theorie nach Melanie Klein, die die Aufmerksamkeit verstärkt auf die frühkindliche Entwicklung und Eltern-Kind Interaktion lenkte. Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine einjährige Babybeobachtung durchgeführt, anhand der exemplarisch Interpretationen, über die frühen Beziehungen eines Babys zu seiner Umwelt getroffen werden. Die im Theorieteil diskutierten Inhalte, werden in diesem dritten empirischen Teil, mit unterschiedlichen Beobachtungsausschnitten in Verbindung gebracht und hinsichtlich der Forschungsfrage diskutiert.
Abstract
(Englisch)
This diploma thesis refers to the subject of mother-child relations in early childhood. (Title translation: “An exemplary study on mother-child interaction in the context of Object Relation Theory based on a one-year observation of infants according to the Tavistock methodology”. The methodology of Infant Observation has been developed in 1948 by Esther Bick as part of a curriculum for Children’s Psychotherapy Studies at the Tavistock Clinic in London. This specific psycholanalytic method is based on analysis and interpretations of observations minutes. A second theoretic approach is the psychoanalytic theory of Melanie Klein, which is focused on the development and parent-child interactions in the stage of early childhood. These two approaches mark the theoretical framework for the third empirical part of this thesis that is based on the minutes collected during the fieldwork-process. Theory and exemplaric interpreations will be connected and discussed according to the research question.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Objektbeziehungstheorie Babybeobachtung Mutter-Kind Interaktionen Tavistock-Methode
Autor*innen
Anne Horz
Haupttitel (Deutsch)
Untersuchung exemplarischer Mutter-Kind Interaktionen im Kontext der Objektbeziehungstheorie anhand einer einjährigen Babybeobachtung nach der Tavistock-Methode
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
IV, 91 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gertraud Diem-Wille
Klassifikationen
10 Geisteswissenschaften allgemein > 10.03 Methoden und Techniken der geisteswissenschaftlichen Forschung ,
80 Pädagogik > 80.99 Pädagogik: Sonstiges
AC Nummer
AC08853022
Utheses ID
14612
Studienkennzahl
UA | 297 | | |
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