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Was nicht täuscht
über den Begriff Angst als Affekt
Roman Widholm
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Erik Vogt
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.1853
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30041.32746.533665-0
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Angst bei Kierkegaard, Heidegger und Lacan. Kierkegaard und Lacan gut - Heidegger reaktionär. Funktion und Praxis der Angst in der Psychoanalyse. Die Angst ist das, was nicht täuscht. Objektbeziehung und Subjektkonstitution. Objekt a als Objektursache des Begehrens. Es gibt keine andere Auferstehung als die des Körpers. Der Andere weiß das. Gleichheit der Intelligenzen bei Ranciere. Subjektivierung qua Unterwerfung als Gegenstand der pädagogischen Verhältnisse. Verdummung als Methode. Verhaltenstherapie und Lerntheorie. Als ob ein Kind mit Autismus denken könnte.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
anxiety affect Lacan Kierkegaard Heidegger autism
Schlagwörter
(Deutsch)
Angst Affekt Lacan Kierkegaard Heidegger Autismus
Autor*innen
Roman Widholm
Haupttitel (Deutsch)
Was nicht täuscht
Hauptuntertitel (Deutsch)
über den Begriff Angst als Affekt
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
89 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Erik Vogt
Klassifikationen
02 Wissenschaft und Kultur allgemein > 02.13 Wissenschaftspraxis ,
08 Philosophie > 08.38 Ethik ,
77 Psychologie > 77.03 Methoden und Techniken der Psychologie
AC Nummer
AC07100643
Utheses ID
1522
Studienkennzahl
UA | 296 | 295 | |
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