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Vertrieb mittels Sozialen Medien
Christian Hocker
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Betreuer*in
Wolfgang Fritz
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.17115
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29235.97564.461669-5
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das Internet gewinnt immer mehr an Bedeutung für Unternehmen und auch für die Internetuser. Durch die rasche Entwicklung des Internets entstehen immer wieder neue Möglichkeiten und Chancen Produkte online zu vertreiben. Durch diese Veränderung, wie Unternehmen ihre Produkte online über Soziale Medien vermarkten können und wie diese Chancen umgesetzt worden sind, entstand der Ausgangspunkt meiner Arbeit. Der klassische Marketplace wird größtenteils durch den Marketspace abgelöst beziehungsweise durch diesen unterstützt. Es werden auch mehr finanzielle Mittel für den Online-Bereich bereitgestellt. Diese verdrängen aber nicht die klassischen Vertriebsmedien sondern sollen diese vielmehr bei dem Absatz unterstützen. Soziale Medien haben sich sehr stark in den Weiten des World Wide Webs verankert und genießen immer mehr an Beliebtheit. Genau aus diesem Grund ist es für Unternehmen von enormer Wichtigkeit, das Potential solcher Sozialen Netzwerke zu erkennen und zu nutzen. Es ist sehr wichtig, dass das Unternehmen als "Natürlicher" Mensch in diesen Medien auftritt und nicht als eine Juristische Person. Ständige Kommunikation und das Erzeugen von Interesse beziehungsweise Anreizen steht in den Sozialen Medien in dem Vordergrund. Die Bereiche in denen Unternehmen vertreten sein können, sind sehr breit gefächert. Hierunter fallen zum Beispiel Soziale Netzwerke, Blogs oder Videoportale. Der klassische Vertriebsweg findet im Internet keinen Anklag, vielmehr müssen die Unternehmen auf einen Hybridvertriebskanal umsteigen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass jeder Bereich von dem Unternehmen abgedeckt ist und der Kunde kann sich je nach Interesse für eine der angebotenen Optionen entscheiden. Die Multi-Channel-Vertriebskanäle müssen aber auch richtig gewählt werden, denn ein Unternehmen kann nur dann erfolgreich sein, wenn eine gute Balance in dem Vertriebskanalmix vorhanden ist. Auch eine Vermeidung des Kannibalisierungseffektes muss geachtet werden. Mit dem Nutzen der Sozialen Medien entstand eine neuer Commerce Bereich. Dadurch das viele Unternehmen auf Facebook angesiedelt sind, um möglichst viele Kunden zu gewinnen beziehungsweise zu erreichen, spricht man nicht mehr von dem E-Commerce sondern von dem FCommerce. Es werden in der Arbeit auch einige Beispiel angeführt, wie solche Vertriebsstrategien aussehen können. Der komplette Nutzen des Social Webs wurde bisher noch nicht ausgeschöpft, dennoch bleibt abzuwarten, welche weitere Entwicklungen und Veränderungen noch auf die Unternehmen sowie Konsumenten zu kommen werden.
Abstract
(Englisch)
The Internet gains more and more in meaning for enterprises and also for the Internet users. New possibilities originate from the quick development of the Internet and offers chances to sell products online. The starting point of my work originated because of these fast changes and how enterprises sell their products via social media online. The classical marketplace is removed mainly by the marketspace or is supported by this. More financial support is used for the online area but these don't edge out the classic distribution media. The online area rather supports the sales of the classic media. Social media have anchored themselves very strongly in the width of the World Wide Web and the popularity of these is still growing. For companies it is very important to know the potential of such social networks and how they use it successful. It is very necessary that the enterprise appears as "a natural" person in these medias and not as a legal entity. Constant communication and the generating of interest or stimulating in the social media is an important fact to be successful. The enterprises have to change their classical distribution channels into a hybrid distribution. Thereby it can be guaranteed that every area is covered and the customer can decide by himself which option he will take to buy a product. It is very important that a good balance exists in the distribution channel mix. A lot of enterprises are present on Facebook and they sell there their products. Because of these high interests we don’t speak any more of the e-commerce, we call this the f-commerce. Some examples are given in the work how enterprises use these distribution strategies to sell effective the products to the customers. The complete use of the social web was not yet exhausted. We will see which further developments and changes will come and how they have an impact on the usage and behavior for the enterprises and for the consumers.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Social Web Social Media F-Commerce Facebook, Twitter
Schlagwörter
(Deutsch)
Soziale Medien F-Commerce Facebook, Twitter Neue Absatzmöglichkeiten
Autor*innen
Christian Hocker
Haupttitel (Deutsch)
Vertrieb mittels Sozialen Medien
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
III, 61 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Wolfgang Fritz
Klassifikationen
85 Betriebswirtschaft > 85.00 Betriebswirtschaft: Allgemeines ,
85 Betriebswirtschaft > 85.03 Methoden und Techniken der Betriebswirtschaft
AC Nummer
AC08884926
Utheses ID
15338
Studienkennzahl
UA | 157 | | |
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