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Chances, requirements and risks of Austrian companies operating in China
Tuan Trieu Ha
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Betreuer*in
Franz Silbermayr
DOI
10.25365/thesis.17317
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29235.24913.512069-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Heimische Unternehmen erkannten schon recht früh das Potenzial der Volksrepublik China. Mit dem Verkauf eines Stahlwerkes in den 60er Jahren galt der Linzer Stahlkocher Voest als einer der österreichischen Pioniere auf den chinesischen Markt. Heute, ungefähr 50 Jahre später, zählt die zweitgrößte Volkswirtschaft zum wichtigsten österreichischen Handelspartner außerhalb Europas. Aufgrund der gegenseitigen Ergänzung der beiden Länder werden noch engere Kooperationen erwartet, insbesondere in den Bereichen der Solar-, Umwelt-, Energie-, Maschinenbau- und Papiererzeugungsindustrie. Im Jahre 2010 zählte man daher schon mehr als 500 österreichische Unternehmen in China.
Was sind die entscheidenden Faktoren für das China Engagement? Geben die vorhandenen Literaturen plausible Erklärungen? Spielen geringere Kosten eine wesentliche Rolle? Die Ergebnisse zeigen, dass die gegenwärtigen Theorien vornehmlich auf die Wettbewerbsfähigkeit im Heimatland beziehen und sie daher die Einflüsse im Gastgeberland kaum berücksichtigen, obwohl kulturelle, wirtschaftliche, rechtliche sowie die politische Einflussfaktoren in der Realität sehr wohl von Unternehmen in Betracht gezogen werden. Die empirische Studie enthüllt des Weiteren auch, dass Kostenfaktoren keinen essentiellen Grund für das Engagement heimischer Unternehmen in China sind.
Abstract
(Englisch)
Since 2010 China has become the second biggest economy. Austrian firms realized the potential of the Chinese market very early. One of the pioneer businesses, already, in the 60s began with the export of a complete steel mill by the company Voest. Some years later Elin and Voith constructed a hydroelectric power station in Hunan. With a trade volume of 8 billion euro in 2010 China has become the largest trading partner outside Europe. Austria`s high technology industry is a good completion of China`s technology demand. Therefore, there is still promising potential for additional cooperation, especially, in areas such as infrastructure, green energy, hi-tech, machinery and equipment, paper and pulp, environmental protection as well as in the service sector. Thus, more than 500 Austrian companies from different sectors already represent Austria in China.
But what are the reasons and motivation of Austrians companies operating in China? Does existing literature offer plausible explanations? Is cost factor the main trigger? The findings suggests that most theories of internationalization seem to be obsolete and basically focus on the competitiveness of the home country, but neglect important factors such as political, legal and cultural issues in the host country. Furthermore, cost factor is, indeed, not a crucial reason why Austrian enterprises operate in China.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
Austrian companies China
Schlagwörter
(Deutsch)
Chinageschäft China österreichische Unternehmen
Autor*innen
Tuan Trieu Ha
Haupttitel (Englisch)
Chances, requirements and risks of Austrian companies operating in China
Paralleltitel (Deutsch)
Chancen, Voraussetzungen und Risiken von österreichischen Unternehmen in China
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
118 S. : graph. Darst.
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Franz Silbermayr
Klassifikationen
85 Betriebswirtschaft > 85.06 Unternehmensführung ,
85 Betriebswirtschaft > 85.10 Unternehmensplanung, Unternehmenskontrolle
AC Nummer
AC08884218
Utheses ID
15518
Studienkennzahl
UA | 066 | 914 | |
