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Eine Differenz im kybernetischen Systemdenken
Günter Bodner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Claus Pias
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.1891
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29513.89618.781454-4
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Abstrakt Kybernetik und Systemtheorie haben als Gegenstand ihrer Forschung "Systeme". Die oft gestellte Frage, was Kybernetiker eigentlich tun, beantwortete Gordon Pask kurz und prägnant, aber treffend folgendermaßen: "…they look to systems (which cyberneticians always do)…" Sie schauen also auf Systeme, sie versuchen Systeme zu erkennen und ihr Verhalten im Wandel zu beschreiben, um dann daraus zukünftiges Systemverhalten vorherzusagen. Dieses Entstehen des Erkennens ist ein sehr wesentlicher und höchst interessanter Schritt, der in der Literatur kaum behandelt wird. Der Inhalt dieser Arbeit wird also nicht, wie meist in der umfangreichen Literatur, über Kybernetik und Systemtheorie handeln, sondern wird vom potenziellen Anfang der Systeme, (dem Entstehen ihres Erkennens/von einer Selektion aus organischen und nicht organischen Objekten) ausgehen und danach den Folgeschritt, die Beschreibung von Systemen mit ihren Mechanismen behandeln. Als Grundlage dafür dienen zwei fundamentale Werke der englischen Kybernetiker Gordon Pask ("An Approach to Cybernetics") und Ross Ashby ("An Introduction to Cybernetics"). Über den Ansatz einer Differenz im kybernetischen Systemdenken beider Werke wird der Ursprung, das Erkennen und das Beschreiben von Systemen mit ihrem Verhalten erarbeitet und mit vielen Beispielen aus unserer "realen Welt der Systeme" belegt.
Abstract
(Englisch)
Abstract Cybernetics and System Theory are using “systems" as an object of their research. A very often placed question “what do cyberneticians actually do?” was answered by Gordon Pask clear and brief as following “…they look to systems (what cyberneticians always do)…”. So, they look to systems, they try to cognise systems for describing their behaviour because of "change" to be able to forecast their future system manner. This becoming of cognition is a very essential and important step which is marginally described in literature. The content of this thesis is not "about" Cybernetics or "about" System Theory, like it is common in large literature, but will talk about the potential beginning of systems, the genesis and evolution of recognising and after this consequently try to discuss the next steps meaning the description of systems with their basic mechanism. Fundamental for this work are two books of English cybernaticians, Gordon Pask – “An Approach to Cybernetics” und Ross Ashby – “An Introduction to Cybernetics”. Working out a difference in Cybernetic System Thinking of both books at the beginning, in further development this thesis concentrates on the genesis, the recognition, the description and the analysis of the behaviour of systems. This is added by multiple examples of our “real world of systems”.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Cybernetics Systemtheory Gordon Pask Ross Ashby
Schlagwörter
(Deutsch)
Kybernetik Systemtheorie Gordon Pask Ross Ashby
Autor*innen
Günter Bodner
Haupttitel (Deutsch)
Eine Differenz im kybernetischen Systemdenken
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
132 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Claus Pias
Klassifikation
08 Philosophie > 08.32 Erkenntnistheorie
AC Nummer
AC07122803
Utheses ID
1558
Studienkennzahl
UA | 296 | 295 | |
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