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Intersubjektive Prozesse in der Einstiegsphase einer Therapeutischen Begleitung
worin ist der Beziehungsaufbau in der Einstiegsphase einer Therapeutischen Begleitung verortet und wie kann es gelingen, vertrauensbildende Prozesse in einer Therapeutischen Begleitung zu etablieren? (dargestellt anhand eines Einzelfalls)
Sandra Berghofer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Helga Schaukal-Kappus
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.17458
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29224.14192.468360-2
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Eine stabile Beziehung zwischen einem Therapeutischen Begleiter und seinem zu betreuenden Kind ist in einer entwicklungspädagogisch-psychodynamischen Begleitung von bedeutender Wichtigkeit. Es soll von Anfang an gelingen einen widerstandsfähigen, strapazierfähigen und vor allem sicheren Beziehungsrahmen zu etablieren, denn erst dadurch kann ein Raum entstehen, der neu bespielt werden kann und in dem neue Erfahrungsmöglichkeiten erschlossen werden können. In dieser Arbeit soll versucht werden intersubjektive Prozesse – insbesondere in der Einstiegsphase der Therapeutischen Begleitung – aufzudecken, die dazu beitragen können, dass Vertrauen in zweierlei Hinsicht entwickelt werden kann: einerseits in den Therapeutischen Begleiter, andererseits zunehmend in das eigenen Selbst. Anhand von dargestellten Theorien sollen Aspekte aus der Beziehungsbildung aufgegriffen und definiert werden. Im Anschluss daran sollen theoretische Überlegungen mit konkreten Ereignissen, die mit Hilfe von Protokollen festgehalten wurden, verknüpft werden. Mit Hilfe einer deskriptiven, analytischen und darstellenden Methode soll versucht werden signifikante Parameter zu beschreiben, die sich in der Entwicklung von Vertrauen festhalten lassen.
Abstract
(Englisch)
In therapeutic- to be more precise: “developmental- psychologically- psychodynamic”- counselling the relationship between the therapeutic counsellor and the supervised child, is of high importance. In order to be successful, the mentioned relationship should be resistant, strong and reliable from the beginning on. This allows a fresh approach for new experiences. The main aim of this thesis is to reveal intersubjective processes, particularly in the initial phase of therapeutic counselling. These processes can contribute to develop trust in two ways: On the one hand they increase trust in the therapeutic counsellor and on the other hand they help the supervised child to increase trust in itself.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
intersubjectiveley therapeutic companion intersubjective processes trust
Schlagwörter
(Deutsch)
Intersubjektivität Therapeutischer Begleiter intersubjektive Prozesse Vertrauen
Autor*innen
Sandra Berghofer
Haupttitel (Deutsch)
Intersubjektive Prozesse in der Einstiegsphase einer Therapeutischen Begleitung
Hauptuntertitel (Deutsch)
worin ist der Beziehungsaufbau in der Einstiegsphase einer Therapeutischen Begleitung verortet und wie kann es gelingen, vertrauensbildende Prozesse in einer Therapeutischen Begleitung zu etablieren? (dargestellt anhand eines Einzelfalls)
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
119 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Helga Schaukal-Kappus
Klassifikation
80 Pädagogik > 80.99 Pädagogik: Sonstiges
AC Nummer
AC08923953
Utheses ID
15647
Studienkennzahl
UA | 297 | | |
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