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Die Zivilisierung der Ehe
hegemoniale politische Praxis am Beispiel der Öffnung der Ehe für lesbische und schwule Paare in Spanien
Constanze Ertl
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Sieglinde Rosenberger
DOI
10.25365/thesis.17635
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30378.93914.679764-5
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Als drittes Land der Welt hat Spanien im Jahr 2005 die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet. Bei der Analyse des politischen Prozesses, der zur Öffnung der Ehe geführt hat, anhand von Konzepten der poststrukturalistischen Diskurstheorie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe, zeigt sich, dass die Öffnung der Ehe Teil eines politischen Projekts der Freiheit und Gleichheit war. Über den Antagonismus zu einem rechten Diskurs der Ungleicheit konnte dieses Projekt hegemonial werden.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
Spain same-sex marriage lgbt-movement
Schlagwörter
(Deutsch)
Spanien gleichgeschlechtliche Partnerschaft Ehe Lesben Schwule LGBT-Bewegung
Autor*innen
Constanze Ertl
Haupttitel (Deutsch)
Die Zivilisierung der Ehe
Hauptuntertitel (Deutsch)
hegemoniale politische Praxis am Beispiel der Öffnung der Ehe für lesbische und schwule Paare in Spanien
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
157 S. : graph. Darst., Kt.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Sieglinde Rosenberger
AC Nummer
AC08920292
Utheses ID
15802
Studienkennzahl
UA | 300 | | |