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Kalender als Spiegel der Religiosität
(insbesondere am Beispiel der Marienverehrung)
Irina Herndl
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Meta Niederkorn
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.17691
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30038.55473.967262-6
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Menschen erschufen Kalender, um die Zeit einzuteilen und zu organisieren. Diese Kalender füllten sie mit religiösen Festen. Die ersten christlichen Feste entstanden bereits im 1. Jahrhundert. Der Ursprung von Weihnachten und der ersten Marienfeste liegt aber im 4. und 5. Jahrhundert. Ich beschreibe in dieser Arbeit die wichtigsten Herren- und Marienfeste. An Hand zweier Kalendarien untersuche ich die Entwicklung der Marienfeste und der Marienverehrung im Mittelalter. Diese Entwicklung der Religiosität hat soziale und historische Gründe, die ich in dieser Arbeit aufzuzeigen versuche.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Mittelalter Kalender Marienverehrung Marienfeste Religiosität
Autor*innen
Irina Herndl
Haupttitel (Deutsch)
Kalender als Spiegel der Religiosität
Hauptuntertitel (Deutsch)
(insbesondere am Beispiel der Marienverehrung)
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
98 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Meta Niederkorn
Klassifikationen
15 Geschichte > 15.20 Allgemeine Weltgeschichte ,
15 Geschichte > 15.33 Hoch- und Spätmittelalter
AC Nummer
AC08924860
Utheses ID
15854
Studienkennzahl
UA | 312 | | |
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