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Der Einfluss von Sigmund Freuds Psychoanalyse auf Arthur Schnitzler und seine "Traumnovelle"
Kristina Falschlehner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Michael Rohrwasser
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.17814
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29508.36540.811754-7
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Untersucht wurde der Einfluss von Sigmund Freud und seiner Traumdeutung und Psychoanalyse auf die Wiener Moderne, Arthur Schnitzler und seine "Traumnovelle". Dieser Einfluss ist gering und lässt sich durch eine Art "Netz" beschreiben: Psychologische Texte und Psychoanalyse sind gleichzeitig entstanden und haben sich danach gegenseitig beeinflusst. Arthur Schnitzler wurde von allen Schriftstellern der Wiener Moderne am meisten von Freuds Theorien beeinflusst, hat sie aber nie ganz übernommen und manche Punkte sogar abgelehnt. Seine "Traumnovelle" ist nicht psychoanalytisch zu deuten, weil keine versteckten Symbole oder Wünsche, kurz: keine Motive im klassischen Freudschen darin enthalten sind.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Schnitzler Freud Psychoanalyse Traumnovelle
Autor*innen
Kristina Falschlehner
Haupttitel (Deutsch)
Der Einfluss von Sigmund Freuds Psychoanalyse auf Arthur Schnitzler und seine "Traumnovelle"
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
72 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Michael Rohrwasser
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.90 Literatur in Beziehung zu anderen Bereichen von Wissenschaft und Kultur ,
77 Psychologie > 77.14 Psychoanalyse
AC Nummer
AC08891482
Utheses ID
15960
Studienkennzahl
UA | 332 | | |
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