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Die Verortung des Denkens von Emmanuel Lévinas in den Konzepten von Jan Masschelein, Alfred Schäfer und Michael Wimmer
Michaela Lang
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Gerhard Schaufler
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.17986
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29898.92778.297765-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Emmanuel Lévinas kommt aus der Denkrichtung von Edmund Husserl und Martin Heidegger und erlangt immer größere Bedeutung in der Philosophie. Sein radikales Konzept des ‚absolut Anderen‘ scheint auch für die Bildungswissenschaft bedenkenswert zu sein. Indem Texte von drei Bildungsphilosophen aus dem deutschen bzw. belgischen Sprachraum, Jan Masschelein, Alfred Schäfer und Michael Wimmer herangezogen werden, werden Deutungen und eventuellen Missdeutungen seines Konzepts in dieser Arbeit beleuchtet. Die eben Genannten beschäftigen sich durchgehend mit seinem Werk und sehen eine Bedeutung für die Bildungsphilosophie. Speziell der Begriff der Alterität und die Loslösung vom autonomen Subjekt sind grundlegend. Den Ausgangspunkt der Überlegungen bildet nun das Verhältnis zum Anderen. Darauf folgen Gedanken zur Gerechtigkeit und Sprache, die das Ethische, das von Verantwortung und Anerkennung gezeichnet ist, im Konzept von Emmanuel Lévinas begründen. Aufgrund dieses Denkens scheint er aus dem bildungsphilosophischen Aspekt interessant.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Alterität Emmanuel Lévinas Masschelein Schäfer Wimmer Pluralität Spur Aufruf Antwort Gerechtigkeit ethische Beziehung
Autor*innen
Michaela Lang
Haupttitel (Deutsch)
Die Verortung des Denkens von Emmanuel Lévinas in den Konzepten von Jan Masschelein, Alfred Schäfer und Michael Wimmer
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
114 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gerhard Schaufler
Klassifikation
80 Pädagogik > 80.02 Philosophie und Theorie der Pädagogik
AC Nummer
AC09345099
Utheses ID
16105
Studienkennzahl
UA | 297 | | |
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