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Burnout-Syndrom im Professional-Sport
Anna Szymczak
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport
Betreuer*in
Sabine Würth
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.18109
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29292.52114.768354-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das Burnout-Syndrom tritt immer häufiger im Leistungssport und im Profisport auf. Auf die Sportlerinnen und Sportler wird enormer Druck ausgeübt - von den Zuschauern und Zuschauerinnen, Vereinen, Sponsoren, Mannschaften, Trainerinnen und Trainer und auch von der Familie. Von Profiportlerinnen und Profisportler wird eine konstante Spitzenleistung erwartet, was natürlich unmöglich und nicht zu erfüllen ist. Dazu kommt noch Selbstüberforderung, das falsche Selbstbild und auch eine neue Rolle des Sports - der Sport als Beruf. Der hohe Trainingsanteil macht es dem Sportler bzw. der Sportlerin fast unmöglich noch zusätzlich einen nichtspitzensporttypischen Beruf auszuüben. Das Burnout-Syndrom im Sport wird oft mit Zurückhaltung angegangen und in Sportstrukturen nur selten thematisiert. Vorbeugungsmaßnahmen und eine professionelle Prophylaxe gibt es so gut wie keine. Die vorliegende Arbeit versucht das Spektrum von Burnout im Sport zu erweitern um neue Anreize und Zugangsweisen für weitere Untersuchungen und daraus resultierende Veränderungen in der Burnoutforschung und Burnout-Prophylaxe zu geben.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Stress Erschöpfung Profisport Leistungsabfall
Autor*innen
Anna Szymczak
Haupttitel (Deutsch)
Burnout-Syndrom im Professional-Sport
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
125 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*innen
Sabine Würth ,
Rosa Diketmüller
Klassifikation
76 Sport > 76.11 Sportsoziologie, Sportpsychologie
AC Nummer
AC08938443
Utheses ID
16217
Studienkennzahl
UA | 066 | 826 | |
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