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Nation Building - zwischen theoretischem Anspruch und politischer Praxis
eine Analyse am Beispiel Bosnien und Herzegowinas
Mato Gluvakovic
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Johann Wimmer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.18227
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29301.41580.678154-4
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Ethnopolitik als Ergebnis des Daytoner Abkommens bestimmt grundlegend den Nation Building Prozess in Bosnien und Herzegowina. Das theoretische Fundament bildet die Abhandlung des Nation Building Begriffs im historisch-gesellschaftlichen und normativen Kontext. Auf der Suche nach dem Ursprung des Ethnonationalen und den Ursachen der kriegerischen Auseinandersetzungen wird die Geschichte Bosnien und Herzegowinas beginnend bei der frühen Siedlungsgeschichte, über die Fremdherrschaft der Osmanen und Habsburger hin zum Jugoslawismus dargestellt. Als Schwerpunkt werden die Friedensabkommen von Washington und Dayton analysiert und deren Auswirkungen auf Staat und Gesellschaft. Weiters erfolgt eine Erörterung der Rolle der internationalen Gemeinschaft und der europäischen Perspektive. Abschließend werden die wesentlichen Schlussfolgerungen zusammengefasst und ein Ausblick auf die weiteren Entwicklungen gemacht.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Nation Building Bosnien und Herzegowina Dayton Ethnopolitik
Autor*innen
Mato Gluvakovic
Haupttitel (Deutsch)
Nation Building - zwischen theoretischem Anspruch und politischer Praxis
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine Analyse am Beispiel Bosnien und Herzegowinas
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
105 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Wimmer
Klassifikationen
89 Politologie > 89.75 Internationale Konflikte: Allgemeines ,
89 Politologie > 89.76 Friedensforschung, Konfliktforschung
AC Nummer
AC09020811
Utheses ID
16327
Studienkennzahl
UA | 300 | | |
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