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Das Subjekt und die Mündigkeit
ein modernes Erziehungsziel vor dem Hintergrund post- und spätmoderner Subjektivitäten
Silvia Wiener
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Gabriele Weiß
DOI
10.25365/thesis.18715
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30076.38500.863963-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Erziehungsziel der Mündigkeit und der damit verbundenen Vorstellung von Subjekt. Mündigkeit ist in ihren Vorzeichnungen bereits in der Antike anzutreffen und spätestens seit der Moderne ein Thema der Pädagogik. Obwohl der Begriff in seiner inhaltlichen und formalen Bedeutung im Verlauf der Geschichte Wandlungen unterlag, war er dennoch stets mit einer bestimmten Vorstellung vom Menschen verbunden. Es stellt sich also nicht nur die Frage, was die vielfältige Rede von Mündigkeit eigentlich meint, sondern auch, welche Vorstellung von Subjekt die Mündigkeit begleitet, und nicht zuletzt die Frage, ob Mündigkeit auch in der Post- und Spätmoderne denkbar bleibt. Diesen Fragen versucht die vorliegenden Arbeit nachzugehen und anhand post- und spätmoderner Konzeptionen von Subjektivität herauszufinden, ob Mündigkeit ein Erziehungsziel mit Zukunft ist, oder gemeinsam mit dem modernen Subjekt verabschiedet werden muss.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Subjekt Mündigkeit
Autor*innen
Silvia Wiener
Haupttitel (Deutsch)
Das Subjekt und die Mündigkeit
Hauptuntertitel (Deutsch)
ein modernes Erziehungsziel vor dem Hintergrund post- und spätmoderner Subjektivitäten
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
94 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gabriele Weiß
Klassifikationen
80 Pädagogik > 80.00 Pädagogik: Allgemeines ,
80 Pädagogik > 80.00 Pädagogik: Allgemeines
AC Nummer
AC09589036
Utheses ID
16774
Studienkennzahl
UA | 297 | | |