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An appeal for public-public partnerships in the water sector
Elisabeth Grießler
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Betreuer*in
Wolfgang Weigel
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.19309
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29197.90710.582159-1
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Eine wachsende Zahl von öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen hat damit begonnen, anderen öffentlichen Wasserversorgern zu helfen, ihre Leistungen zu verbessern, um effizienter zu werden und besser qualifiziert zu sein. Solch eine Unterstützungsvereinbarung wird Public-Public Partnership (PUP) bezeichnet und entsteht oft aufgrund von Partnerschaften zwischen Städten oder Gemeinden. Die Wasserversorgungsunternehmen arbeiten gemeinsam auf non-profit Basis und bauen durch den Einsatz von Beratung, Ausbildung, Änderungen im Management, finanzielle Umstrukturierung, gemeinsame Investitionen und andere Maßnahmen die benötigten Fähigkeiten auf. Diese PUPs stellen eine Alternative zur Beteiligung des privaten Sektors dar und bieten vor allem die Möglichkeit des Know-How Transfers zu geringen Kosten und übertreffen damit andere Möglichkeiten der Steigerung der Effizienz, Effektivität und Produktivität. Im Wassersektor übertreffen sie PPPs oder Privatisierungen im Allgemeinen unter bestimmten Umständen. Diese Arbeit beschreibt das Konzept der PUPs, die verschiedenen Partnerschaftsarten und -abkommen. Darüber hinaus werden die Eigenschaften von PUPs und die damit verbundenen Ideen, die in der Literatur angegeben ist, dargestellt und deren Anwendbarkeit für die Kooperation eines schwedischen und eines litauischen Betreibers analysiert. Außerdem werden die Unterschiede zwischen PUPs und Water Operator Partnerships (WOPS) - eine Initiative des UN Secretary General's Board on Water and Sanitation - diskutiert.
Abstract
(Englisch)
A growing number of public water operators have started to help other public water suppliers to improve their services in order to become more efficient and better trained. Such a support agreement is called Public-Public Partnership (PUP). Such a cooperation is often created because of twin town arrangements between cities or municipalities. The water utilities or water companies work together on a non-profit basis to build up skills through the use of counselling, training, management, financial restructuring, joint investment and other measures. These PUPs are a viable alternative to private sector involvement and primarily provide know-how transfer at low cost, thus outmatching comparable sources for the enhancement of efficiency, effectiveness and productivity. They can outperform PPPs or privatizations in the water sector under certain circumstances. This paper discusses the concept of PUPs, the different partnership types and partnership arrangements. Furthermore, the characteristics of PUPs and the associated ideas which are given in the literature are provided and their accuracy for the cases of a Swedish and a Lithuanian operator are analysed. Furthermore, the differences between PUPs and Water Operator Partnerships (WOPs) – an initiative by the UN Secretary General's Board on Water and Sanitation - are discussed.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
water provision public privte PUP PPP
Schlagwörter
(Deutsch)
Wasser Versorgung öffentlich privat PUP PPP
Autor*innen
Elisabeth Grießler
Haupttitel (Englisch)
An appeal for public-public partnerships in the water sector
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
111 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Wolfgang Weigel
Klassifikationen
83 Volkswirtschaft > 83.65 Versorgungswirtschaft ,
85 Betriebswirtschaft > 85.09 Unternehmensorganisation
AC Nummer
AC09026862
Utheses ID
17291
Studienkennzahl
UA | 157 | | |
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