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Peter Kogler
Konstruktion von Räumlichkeiten als Dekonstruktion von Räumen
Armin Plankensteiner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Raphael Rosenberg
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.19668
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29080.88935.901462-0
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Peter Kogler überformt in seinen Installationen durch optische Mittel Räume in einem derartigen Ausmaß, wodurch eine Erfassung und Orientierung in diesen erschwert wird. Zum Einsatz kommen dabei in jüngster Zeit Computerprojektionen oder am Computer designte Tapeten, die die Wände überziehen und mit ihren Mustern den Raumeindruck und die Raumwahrnehmung verändern. Die statischen Räume werden optisch in eine bewegte und utopische Architektur umgewandelt. In der vorliegenden Arbeit wird der Umgang Peter Koglers mit Räumlichkeit, der Entwicklung seiner Rauminstallationen und die technischen Voraussetzungen untersucht. Ausgangspunkt dafür sind frühe Arbeiten des Künstlers, in denen bereits viele Merkmale seines späteren Schaffens ausformuliert sind. Vom Frühwerk ausgehend, lässt sich eine schrittweise Entwicklung nachzeichnen, bei der von Projekt zu Projekt nur wenige Parameter geändert werden. Die Summe dieser Veränderung führt über die Jahre hinweg von kleinen Bildern und Objekten zu raumgreifenden Installationen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Peter Kogler Computerkunst Installation Multimedia
Autor*innen
Armin Plankensteiner
Haupttitel (Deutsch)
Peter Kogler
Hauptuntertitel (Deutsch)
Konstruktion von Räumlichkeiten als Dekonstruktion von Räumen
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
177 S. : zahlr. Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Raphael Rosenberg
Klassifikation
10 Geisteswissenschaften allgemein > 10.00 Geisteswissenschaften allgemein: Allgemeines
AC Nummer
AC09043807
Utheses ID
17542
Studienkennzahl
UA | 315 | | |
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