Detailansicht
Budgetpolitik in Österreich
Struktur, Entwicklung und politische Begründung des österreichischen Bundeshaushaltes in den 90er Jahren (unter besonderer Berücksichtigung des österreichischen EU-Beitritts)
Elisabeth Neuhauser
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Johann Dvorak
DOI
10.25365/thesis.2107
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29461.34849.489154-4
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der österreichischen (Bundes)Budgetpolitik mit Schwerpunkt in den 90er Jahren (bis 2002). Es wird der Begriff der Budgets erklärt (auch Einordnung in die öffentlichen Haushalte, etc.). Der Schwerpunkt liegt in der Darstellung der Budgetentwicklung in den 90er Jahren, mit mehreren Systembrüchen: Vor dem EU-Beitritt war schon einen Konzentration auf Budgetsalden vorhanden, diese wurde durch den Beitritt zur EU ab 1995 bindend ("Maastricht-Kriterien"). Weiters wurden ab dem Budget 1996 das Prinzip der Globalbudgets bei der Erstellung verwendet, ein "top-down approach" (Element des New Public Managements). Mit der Gültigkeit der europäischen Stabilitäts- und Wachstumspaktes wurde dann die Maastricht-Kriterien weiter verschärft und versucht, die Budgetsalden auszugleichen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Bundesbudgetpolitik Globalbudet New Public Management
Autor*innen
Elisabeth Neuhauser
Haupttitel (Deutsch)
Budgetpolitik in Österreich
Hauptuntertitel (Deutsch)
Struktur, Entwicklung und politische Begründung des österreichischen Bundeshaushaltes in den 90er Jahren (unter besonderer Berücksichtigung des österreichischen EU-Beitritts)
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
101 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Dvorak
Klassifikationen
89 Politologie > 89.39 Politische Systeme: Sonstiges ,
89 Politologie > 89.73 Europapolitik, Europäische Union
AC Nummer
AC07102855
Utheses ID
1761
Studienkennzahl
UA | 300 | 295 | |