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Wie weit ist die Mädchenberatungsstelle Sprungbrett in der Lage, weibliche Lehrstellensuchende für technische Lehrberufe zu motivieren?
Michaela Wagner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Erich Ribolits
DOI
10.25365/thesis.19917
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29278.65102.415663-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Im Focus dieser Diplomarbeit steht die Mädchenberatungsstelle „Sprungbrett“ in Wien. Da der Arbeitsmarkt immer noch zweigeteilt ist und sich immer noch mehr Mädchen für die traditionellen Lehrberufe entscheiden, hat es sich das Sprungbrett zur Aufgabe gemacht, den jungen Frauen die Vielfalt der Lehrberufe zu eröffnen. Viele Kurse und Workshops ermöglichen es den jungen Frauen traditionelle, aber auch handwerkliche und technische Lehrberufe kennenzulernen und schließlich den für sie
interessantesten auszusuchen. Wie weit die Mädchenberatungsstelle nun wirklich weibliche Lehrstellensuchende für technische Lehrberufe motivieren kann, wurde im empirischen Teil erforscht. Dazu wurden Interviews mit weiblichen Lehrlingen durchgeführt, die den MIT-Kurs im Sprungbrett absolviert hatten. Die Ergebnisse werden in vier Kategorien (vor der Beratung, die Beratung, nach der Beratung, Beurteilung der Beratungsstelle) aufgegliedert und analysiert. Die Forschungsfrage konnte somit positiv beantwortet werden.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Untersuchung am Mädchenberatungszentrum Sprungbrett Mädchen in technischen Lehrberufe
Autor*innen
Michaela Wagner
Haupttitel (Deutsch)
Wie weit ist die Mädchenberatungsstelle Sprungbrett in der Lage, weibliche Lehrstellensuchende für technische Lehrberufe zu motivieren?
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
189 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Erich Ribolits
Klassifikation
80 Pädagogik > 80.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen
AC Nummer
AC09588977
Utheses ID
17791
Studienkennzahl
UA | 297 | | |