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"Genapa" - der genetische Papa
Erforschung emotionaler Bindungen von Samenspendern zum "Ergebnis" ihrer Spende und die Zirkulation der anonymen Samenspende
Gerd Buchecker
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Herta Nöbauer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.20139
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30272.43988.210853-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich im Kern mit der Frage, inwieweit eine emotionale Bindung zwischen einem Genapa und einem mittels seiner Spende gezeugten Kind nachweisbar ist. Im Rahmen der Verwandtschaftsterminologie (Radcliff-Brown) wurde das vom Autor kreierte Kunstwort Genapa eingeführt, welches sich aus den Worten „Gen“ und „Papa“ zusammensetzt. Die Datenerhebung zur Forschungsfrage wurde mittels quantitativer (Fragebögen) und qualitativer (Interviews) Methoden durchgeführt. Um der Forschungsfrage nachzugehen, fand das sozialanthropologische Konzept der „Relatedness“ Anwendung. Zur Erörterung medizinischer Fragen wurden auch Interviews mit ExpertInnen Wiener Fertilitätskliniken durchgeführt.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Samenspender Relatedness Körperflüssigkeiten Samenbanken künstliche Fortpflanzungstechnologie Homosexualität Fortpflanzungsmedizingesetz Infertilität Pornografie
Autor*innen
Gerd Buchecker
Haupttitel (Deutsch)
"Genapa" - der genetische Papa
Hauptuntertitel (Deutsch)
Erforschung emotionaler Bindungen von Samenspendern zum "Ergebnis" ihrer Spende und die Zirkulation der anonymen Samenspende
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
131 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Herta Nöbauer
Klassifikationen
44 Medizin > 44.99 Medizin: Sonstiges ,
70 Sozialwissenschaften allgemein > 70.99 Sozialwissenschaften allgemein: Sonstiges
AC Nummer
AC09352968
Utheses ID
18013
Studienkennzahl
UA | 307 | | |
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