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„Dabeisein ist (nicht) alles“
die Bedeutung sozialer Reaktionen für das Konzept der Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Lebensbereich Freizeit
Christine Fikar
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Gottfried Biewer
DOI
10.25365/thesis.20262
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30473.92124.648953-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
In dieser Diplomarbeit geht es um die Bedeutung sozialer Reaktionen für das Konzept der
Inklusion im Freizeitbereich. Es sollte erforscht werden, welche Verhaltensweisen Inklusion
erleichtern, und welche sie erschweren.
Das Konzept der Inklusion wird aus verschiedenen theoretischen Perspektiven beleuchtet. Die
Fragestellung wird empirisch und qualitativ anhand von drei Fallbeispielen bearbeitet.
Hauptanliegen der Arbeit ist es, das theoretische Verständnis von Inklusion um möglichst
vielfältige subjektive Sichtweisen und persönliche Erfahrungen aus der Lebensrealität von
Menschen mit und ohne Behinderungen zu ergänzen. Der Erkenntnisgewinn beruht auf drei
Interviews und drei teilnehmenden Beobachtungen. Die Auswertung der Daten erfolgt im Stil
der Grouded Theory.
Die Bedeutung sozialer Reaktionen für das Konzept der Inklusion kristallisierte sich
schließlich als Qualitätsmerkmal eines wechselseitigen Interaktionsprozesses heraus.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Inklusion Behinderung soziale Reaktionen Freizeit
Autor*innen
Christine Fikar
Haupttitel (Deutsch)
„Dabeisein ist (nicht) alles“
Hauptuntertitel (Deutsch)
die Bedeutung sozialer Reaktionen für das Konzept der Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Lebensbereich Freizeit
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
207 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gottfried Biewer
AC Nummer
AC09383970
Utheses ID
18119
Studienkennzahl
UA | 297 | | |