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Leichte Sprache als Beitrag zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung illustriert am Beispiel der Caritas Wien
Judith Kosel
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Max Friedrich
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.20271
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30218.11437.590265-2
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der Leichten Sprache und dessen Wirksamkeit. Im Kontext der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung, welche 2008 von Österreich ratifiziert wurde, den empirischen Erhebungen in der Caritas der Erzdiözese Wien und ExpertInneninterviews mit InteressenvertreterInnen der Caritas der Erzdiözese Wien wird die Auswirkung auf Selbstbestimmung und gesellschaftliche Partizipation untersucht. Forschungsleitend ist dabei folgende Frage: „Inwieweit leistet das Konzept der Leichten Sprache einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Konvention in den Punkten Selbstbestimmung und gesellschaftliche Partizipation von Menschen mit Behinderung?“

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Leichte Sprache Behinderung UN-Konvention Selbstbestimmung gesellschaftliche Partizipation
Autor*innen
Judith Kosel
Haupttitel (Deutsch)
Leichte Sprache als Beitrag zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung illustriert am Beispiel der Caritas Wien
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
152 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Max Friedrich
Klassifikation
80 Pädagogik > 80.25 Sonderpädagogik: Allgemeines
AC Nummer
AC09569686
Utheses ID
18128
Studienkennzahl
UA | 297 | | |
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