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Emotionale Ökumene in der Schule
Pashalis Archimandritis
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Katholisch-Theologische Fakultät
Betreuer*in
Martin Jäggle
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.20551
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29638.40426.605762-7
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Existenz von Religionspädagogen und Religionspädagoginnen verschiedener christlicher Konfessionen und Religionen in den Schulen der deutschsprachigen Länder und vor allem in Österreich, wo sich der konfessionelle Religionsunterricht seit längstem etabliert hat und am meisten verbreitet ist, stellt den Rahmen für eine dialogische Zusammenarbeit nach dem Vorbild des Handelns Jesu Christi dar. In einer tief gespaltenen Christenheit sind die modernen Theologen / Theologinnen und Religionspädagogen / Religionspädagoginnen zur Förderung einer emotionalen Ökumene berufen. Die Gefühle der Anderen wahrnehmen, die Fähigkeit, die Antriebe und Motive für die Handlungsweise unserer Mitmenschen verstehen zu können, nennt der amerikanische Psychologe Daniel Goleman emotionale Intelligenz. Die emotionale Intelligenz wird als Basis für eine emotionale Ökumene verstanden, da sich Ökumene vor allem in den zwischenmenschlichen Beziehungen verwirklichen lässt

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Emotion Gefühl Ökumene Schule Religionsunterricht Religionslehrer Neurobiologie Jesus Christus Zuwendung Liebe
Autor*innen
Pashalis Archimandritis
Haupttitel (Deutsch)
Emotionale Ökumene in der Schule
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
91 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Martin Jäggle
Klassifikationen
11 Theologie > 11.70 Praktische Theologie: Allgemeines ,
11 Theologie > 11.77 Religionspädagogik
AC Nummer
AC09423369
Utheses ID
18385
Studienkennzahl
UA | 190 | 020 | 313 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1