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Das zeichnerische Oeuvre Erhard Altdorfers
Isabelle Foglar-Deinhardstein
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Monika Dachs-Nickel
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.20740
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30139.66815.632459-1
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Arbeit befasst sich mit dem zeichnerischen Oeuvre Erhard Altdorfers (geb. ca. 1490, gest. ca. 1562), dem Bruder Albrecht Altdorfers. Erhard Altdorfer war ein vielseitiger Künstler, wie sein Bruder Albrecht, der aus einer unbedeutenden Malerfamilie aus Regensburg stammte. Er arbeitete bis ca. 1512 bei seinem Bruder in der väterlichen Werkstatt und zog dann aus um neue Erfahrungen in der Werkstatt Lucas Cranachs zu sammeln. Unter kritischen Gesichtspunkten werden Erhards zeichnerische Werke, anhand der signierten Arbeiten auf weißem als auch farbig grundiertem Papier, zugeordnet. Die wenigen gesicherten Lebensdaten und urkundlichen Erwähnungen bilden eine große Stütze bei der Zuschreibung der Werke an Erhard. Die Arbeiten seines Bruders Albrecht Altdorfers, Albrecht Dürers aber vor allem Lucas Cranachs haben Erhard am Meisten inspiriert und ihn zu einem angesehenen Künstler seiner Zeit gemacht, dessen eigenständiges Formengut bis zu seinen Zeitgenossen, wie Hans Leu d. J., in die Schweiz und auf den Beginn des Parallelfaltenstils in Deutschland um 1515 wirkte.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Erhard Altdorfer Albrecht Altdorfer Lucas Cranach d. Ä. Albrecht Dürer Donauschule
Autor*innen
Isabelle Foglar-Deinhardstein
Haupttitel (Deutsch)
Das zeichnerische Oeuvre Erhard Altdorfers
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
163 S. : zahlr. Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Monika Dachs-Nickel
Klassifikation
20 Kunstwissenschaften > 20.30 Kunstgeschichte: Allgemeines
AC Nummer
AC09372841
Utheses ID
18546
Studienkennzahl
UA | 315 | | |
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