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Ethnizität in Burma
Kontinuitäten und/oder Diskontinuitäten
Wolfgang Krumm
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Helmut Lukas
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.21058
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29285.03009.316053-2
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das südostasiatische Land Burma zeichnet sich durch eine große Vielfalt an unterschiedlichen Ethnien aus. Der thematische Rahmen dieser Arbeit zielt darauf ab, hinsichtlich Ethnizität in Burma Kontinuitäten und/oder Diskontinuitäten aufzuzeigen. Dazu gilt es zuerst einmal in die burmesische Geschichte einzuführen und Begriffsdefinitionen zu erläutern. Ethnizität wird anhand der theoretischen Sichtweisen Primordialismus, Instrumentalismus und Konstruktivismus allgemein dargestellt. Historische Begebenheiten in Bezug auf Ethnizität, ethnische Klassifizierungen sowie die Beziehungen zwischen Tiefland- und Hochlandbevölkerung sind speziell an Burma ausgerichtet. Abschließend ist die vorkoloniale Phase dahingehend zu untersuchen, inwiefern es zu dieser Zeit schon Ethnien und in Verbindung damit Ethnizität gegeben hat, oder ob dies erst durch den Kolonialismus und den modernen Nationalstaat entstanden ist.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Ethnizität Burma Kolonialismus
Autor*innen
Wolfgang Krumm
Haupttitel (Deutsch)
Ethnizität in Burma
Hauptuntertitel (Deutsch)
Kontinuitäten und/oder Diskontinuitäten
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
106 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Helmut Lukas
Klassifikation
73 Ethnologie > 73.96 Ethnische Identität
AC Nummer
AC09406740
Utheses ID
18836
Studienkennzahl
UA | 307 | | |
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