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Wie kommt die Kohle zum Eisen?
Standortkombination und Eisenbahn in Österreich 1830-1914 am Beispiel der Eisenindustrie
Jakob Veit
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Andrea Komlosy
DOI
10.25365/thesis.21151
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29285.74158.494055-5
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Im 19. Jahrhundert stand die Eisenindustrie der Habsburgermonarchie vor dem Problem von (anders als in Großbritannien) weit von einander entfernten Lagerstätten von Steinkohle und Eisenerz. Die Eisenbahn bot sich als Instrument zur Kombination der Standorte an. Um das Verhältnis zwischen Standortkombination und Transportinfrastruktur zu untersuchen, werden in der Arbeit die drei Montanregionen Steiermark, Böhmen und Mähren-Schlesien zwischen 1830 und 1914 verglichen. Beschrieben wird unter welchen Voraussetzungen es ihnen gelang, sich bis zur Jahrhundertwende als Standorte der Eisenproduktion zu konsolidieren.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Eisenbahn Eisenindustrie
Autor*innen
Jakob Veit
Haupttitel (Deutsch)
Wie kommt die Kohle zum Eisen?
Hauptuntertitel (Deutsch)
Standortkombination und Eisenbahn in Österreich 1830-1914 am Beispiel der Eisenindustrie
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
114 S. : graph. Darst., Kt.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Andrea Komlosy
Klassifikation
15 Geschichte > 15.09 Wirtschaftsgeschichte
AC Nummer
AC09382076
Utheses ID
18921
Studienkennzahl
UA | 312 | | |