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Die Kreisgrabenanlage von Rosenburg, NÖ
Michaela Maurer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Gerhard Trnka
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.21338
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30009.67289.442262-6
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Neubearbeitung und Aufarbeitung, sowie der zeitlichen Einordnung des Keramikmaterials der Kreisgrabenanlage von Rosenburg im Ger.- Bez. und politischen Bezirk Horn, Niederösterreich. Die Fundstelle befindet sich am nordwestlichen Ende der Ortschaft Rosenburg. Die Kreisgrabenanlage wurde von 1987-1989 im Zuge einer Forschungsgrabung unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Gerhard Trnka von der Universität Wien untersucht. Die Befunde in Rosenburg erfüllen alle wichtigen Kriterien um als Kreisgrabenanlage angesprochen zu werden. Der Grabenverlauf ist konzentrisch und der Graben I hat einen v-förmigen Querschnitt. Es konnten ebenso zwei Eingänge/Toranlagen festgestellt werden. Insgesamt wurden 10 Grabungsschnitte untersucht. Im ersten Grabungsjahr wurden die Schnitte 1-5 freigelegt. Im zweiten Grabungsjahr folgten die Schnitte 6-8 und drittem Grabungsjahr wurden die Schnitte 9-10 angelegt. In den drei Grabungsjahren wurden insgesamt 30 neolithische Befunde freigelegt. Darunter befinden sich der Großteil des Grabensystems und zahlreiche Gruben, sowie die zwei Pfostengräbchen II & III. Die Fundzusammensetzung datiert die Kreisgrabenanlage in das Frühlengyel Ia (Stufe Langenzersdorf/Kamegg).

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Kreisgrabenanlage Rosenburg Jungsteinzeit
Autor*innen
Michaela Maurer
Haupttitel (Deutsch)
Die Kreisgrabenanlage von Rosenburg, NÖ
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
136 S. : zahlr. Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gerhard Trnka
Klassifikation
02 Wissenschaft und Kultur allgemein > 02.00 Wissenschaft und Kultur allgemein: Allgemeines
AC Nummer
AC09396334
Utheses ID
19087
Studienkennzahl
UA | 309 | | |
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