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Nigeria as a member of ECOWAS
does ECOWAs have an influence on Nigeria's trading policies
Nastja Fischtschenko
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Alejandro Cuñat
DOI
10.25365/thesis.21349
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29811.84925.794454-2
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage inwieweit die Restrukturierung von ECOWAS in 1993 mit dem „Vertrag von Lagos“ zu Konsequenzen für Nigerias Handelsströme geführt hat. Die empirische Analyse basiert auf der Zollunion Theorie von Viner von 1950 und die folgenden wissenschaftlichen Abhandlungen, vorallem in der zweiten Phase des Regionalismus in den 1990er, da seitdem viele neue Erkenntnisse aufgekommen sind, die nicht mit der ursprünglichen Theorie von Viner aus 1950 übereinstimmen. Im speziellen für „Entwicklungsländer“ ist das Ziel eines regionalem Zusammenschlusses, bessere Kommunikations – und Transportnetzwerke zu etablieren, sowie Zölle und andere Handelsrestriktionen zu eliminieren.
Der empirische Teil der Arbeit liefert die Antwort auf die Frage, ob der Restrukturierungsprozess von ECOWAS in der zweiten Phase des Regionalismus zu Konsequenzen für Nigerias Handelsströme geführt hat, im speziellen, ob der Interafrikanische Handel mit den anderen ECOWAS Staaten forciert wurde und ob die Abhängigkeit von sogenannten nordischen Staaten reduziert wurde.
Jedoch schließen sich die Resultate in die Reihe von anderen Ergebnissen an, die einen Misserfolg des Integrationsprozesses aus verschiedensten Gründen innerhalb der ECOWAS zeigen. Daher sollte das Design und die Implementierung des Integrationsstrebens für Afrika neu überdacht werden.
Abstract
(Englisch)
This work deals with the question for the consequences of Nigeria’s trading policy within the restructure measures of ECOWAS within the “Revised Treaty” (Lagos treaty) in 1993. The empirical analysis is based on Viner’s custom union theory of 1950 and the following papers with the main focus on literature in the so called second wave of regionalism since the 1990ies. In this timeframe, the theory received a large amount of new input and new perceptions, some of which do not agree with Viner’s findings in 1950. Particularly, for developing countries, the major goals of such regional integration groups is the provision of physical infrastructure which indicates transport and communication networks, next to reduction of tariff barriers and other formal restrictions.
Therefore, the empirical part gives answers if the restructuring of ECOWAS within the second wave of regionalism has had any consequence for Nigeria’s trading policies whilst the intra-regional trade increased and trade with “Northern” partners decreased.
However, the results mentioned are coupled with findings of other papers, namely that the integration process within ECOWAS so far has failed due to a variety of reasons and therefore, the design and implementation of the integration process should be reconsidered.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
ECOWAS Nigeria Regionalisation "Treaty Revised" Trading Policies
Schlagwörter
(Deutsch)
ECOWAS Nigeria Regionalisation "Treaty Revised" Handelspolitik
Autor*innen
Nastja Fischtschenko
Haupttitel (Englisch)
Nigeria as a member of ECOWAS
Hauptuntertitel (Englisch)
does ECOWAs have an influence on Nigeria's trading policies
Paralleltitel (Deutsch)
Nigeria als Mitglied von ECOWAS ; hat ECOWAS einen Einfluss auf Nigerias Handelspolitik?
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
93 S.
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Alejandro Cuñat
AC Nummer
AC09555102
Utheses ID
19097
Studienkennzahl
UA | 057 | 390 | |