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Frauenstimmen von der Grenze
Bilder von Weiblichkeit bei mexikanischen und Chicana-Autorinnen
Elisabeth Haslinger
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*innen
Kathrin Sartingen ,
Kathrin Sartingen
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DOI
10.25365/thesis.21540
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30437.89371.515759-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Entwürfen von Weiblichkeit in der Literatur des Grenzraumes USA-Mexiko. Es wird der Frage nachgegangen welche Bilder von Weiblichkeit und von der Grenze in den analysierten Werken der ausgewählten Autorinnen (Gloria Anzaldúa, Cherríe Moraga, Sandra Cisneros, Rosina Conde, Rosario Sanmiguel und Cristina Rivera Garza) entworfen werden. Dabei ist das Thema der doppelten Marginalisierung zentral. Diese doppelte Marginalisierung bezieht sich auf den Ausschluss von weiblichen Autorinnen aus dem hegemonialen Diskurs und der Unsichtbarkeit im Literaturkanon, die verstärkt wird durch die geopolitische Marginalisierung. Dazu werden folgende Themen behandelt: die Frage nach einem spezifisch weiblichen Schreibens, die hegemonialen Repräsentationen von Weiblichkeit in der mexikanischen Literatur und die Grenzliteratur auf beiden Seiten der Grenze, die einen Rahmen für die Analyse bilden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Grenzraum USA-Mexiko Grenzliteratur Grenzkonzepte Frauenbilder Marginalisierung
Autor*innen
Elisabeth Haslinger
Haupttitel (Deutsch)
Frauenstimmen von der Grenze
Hauptuntertitel (Deutsch)
Bilder von Weiblichkeit bei mexikanischen und Chicana-Autorinnen
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
111 S.
Sprache
Deutsch
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.70 Literaturwissenschaft: Allgemeines ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.93 Literarische Stoffe, literarische Motive, literarische Themen ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.94 Literarische Einflüsse und Beziehungen, Rezeption
AC Nummer
AC09423851
Utheses ID
19265
Studienkennzahl
UA | 236 | 352 | |
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