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Österreichischer Pfadfinderbund - vom Jugendverein zum Seniorenclub?
eine traditionelle Jugendbewegung im Zeitalter der Computer- und Cybertechnik
Michael Franz Slomka
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Bernd Rieken
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.21932
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29094.51347.883061-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Der große Unterschied zwischen den Mitgliederzahlen der Pfadfinder Österreichs (PPÖ) und des Österreichischen Pfadfinderbunds (ÖPB) sowie Nachwuchssorgen beim 100-jährigen ÖPB lassen um dessen Zukunft bangen. Mitgliederzahlen in Österreich und weltweit belegen, Pfadfinder sind weiterhin aktuell. Warum nicht der ÖPB? Zur Beantwortung, vergleiche ich die Lebensverhältnisse der Jugend des 19. Jahrhunderts mit denen von heute. Beschreibe die Ursachen und Folgen der Abspaltung des ÖPB von den PÖ 1950 – Führerzwistigkeiten, Kirche, Religion und politische Anschauungen. Nehme Bezug auf die Mitgliedschaftskriterien: Religion, Führerschaft und internationalen Anerkennung, die der ÖPB 1950 verloren hat. Da sie aber den Pfadfindern wichtig, sollte eine Anerkennung angestrebt werden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Jugend im 19.Jh. und heute Entstehung der Pfadfinderbewegung und ihre Entwicklung in Österreich Mitgliedskriterien Religion/Kirche Führer Internationalität Nachwuchsprobleme und Zukunftsperspektiven des Österreichischen Pfadfinderbunds
Autor*innen
Michael Franz Slomka
Haupttitel (Deutsch)
Österreichischer Pfadfinderbund - vom Jugendverein zum Seniorenclub?
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine traditionelle Jugendbewegung im Zeitalter der Computer- und Cybertechnik
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
169 S. : graf. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Bernd Rieken
Klassifikation
73 Ethnologie > 73.82 Ausbildung, Beruf, Organisationen
AC Nummer
AC09592834
Utheses ID
19591
Studienkennzahl
UA | 308 | | |
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