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Die Losensteiner-Kapelle im ehemaligen Benediktinerstift Garsten
Sarah Seidl
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Monika Dachs-Nickel
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.22308
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29512.32471.884469-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Im ehemaligen Benediktiner Stift Garsten liegt die Grabkapelle der Losensteiner, einem lokalen Adelsgeschlecht, deren Herrschaftsgebiet, im heutigen Ober- und Niederösterreich war. Sie errichteten schon früh ihre Familiengrablege im Benediktiner Stift Garsten. Die Baugeschichte, der nach den Losensteinern benannten, Kapelle umfasst mehrere Phasen. Der erste romanische Bau, vermutlich im Laufe der Zeit gotisiert, wurde Ende des 17. Jahrhunderts abgetragen und im barocken Stil wieder errichtet. Die Grabmonumente der Losensteiner – von mittelalterlichen Grabplatten bis Renaissance-Grabdenkmale – wurden in die neue Kapelle transferiert. Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit widmet sich der Rekonstruktion des Aussehens der ursprünglichen Monumente und deren Aufstellungsort im Vorgängerbau.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Losenstein Garsten Renaissance Grabmal Carlone Grabkapelle Oberösterreich Anselm Angerer Grabmonument
Autor*innen
Sarah Seidl
Haupttitel (Deutsch)
Die Losensteiner-Kapelle im ehemaligen Benediktinerstift Garsten
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
177 S. : zahlr. Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Monika Dachs-Nickel
Klassifikationen
15 Geschichte > 15.60 Schweiz, Österreich-Ungarn, Österreich ,
20 Kunstwissenschaften > 20.20 Ikonographie ,
20 Kunstwissenschaften > 20.89 Kunstgeschichte: Sonstiges
AC Nummer
AC09579424
Utheses ID
19925
Studienkennzahl
UA | 315 | | |
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